Das hat sich von selbst erledigt. Ich wollte vor meiner heutigen Abreise gestern noch einen Abschiedsfick mitnehmen. Leider kam ich erst nach 22 Uhr von der Familie weg. Zuerst bin ich in die La Chica Lounge gefahren. Das war leider mal überhaupt nichts. Angie hat ihren Körperumfang ja in Pandemie-Zeiten fast verdoppelt. Wusste gar nicht, dass DL auch unter Homeoffice leiden. Als Alternative fiel mir Ariana im Studio Relaxe ein. Also weitere 3km gefahren. Hätte ich mal vorher auf die Webseite geschaut. Ariana scheint über Ostern frei zu haben. Zurück ins Auto und den kurzen Abstecher in die Felberstraße 94. Lust auf weitere Experimente hatte ich nicht. Erst hatte ich kein Glück und nun kam noch Pech dazu. Adela hatte das Studio gewechselt und residiert nun in der Markgraf-Rüdiger-Straße. Also nochmal zurück ins Auto und weiter gefahren. Das erinnerte mich wirklich an meinen Nebenjob damals vor vielen als Pizzabote. Lange bevor es Lieferando & Co gab. In der Markgraf-Rüdiger-Straße angekommen wieder keine Adela zu sehen. Zum Glück nur, weil sie gerade bearbeitet wurde. Überlegte kurz ob ich Michelle versuche, aber auf 30 Minuten kam es nun auch nicht mehr an. Die musste ich auch nicht komplett warten. Außerdem wollte ich ja meinen Platz in der Schlange nicht aufgeben, die sich nach mir bildete. Okay, das ist leicht übertrieben aber ein weiterer Kollege reihte sich im übertragenen Sinne hinter mir ein. Adela selbst erinnerte offenkundig nicht mehr an mich, obwohl ich gerade vor drei Tagen bei ihr war. So viel also zum Thema Durchsatz. Sie wirkte ein bisschen müde, aber ihre Leistung war völlig in Ordnung. Schnelles Anblasen und ihre Wortwahl passt sich dem Studio an. Als es zum Ficken ging nur kurze Frage "Condom?". Nein und dann gleich aufsteigen lassen. Wechsel in Missionar verband sie dann aber doch mit der Frage, ob ich auf ihren Bauch spritzen könnte. Meine Ablehnung nahm sie aber einfach hin. Konnte deshalb sehr entspannt den hübschen Körper ficken. Beine auseinander drücken war problemlos möglich, nur auf die Beine auf die Schultern wollte sie nicht. Zum Schluss entspannt in ihr abgespritzt. Leider kein ausgiebiges Verweilen möglich, sondern schnell zum Zewa gegriffen.