Zitat von
stosser
Bei den organtransplantierten Kaposi-Krebspatienten hatte sich ein entscheidendes klinisches Phänomen gezeigt: Setzte man Azathioprin ab, bildeten sich selbst hühnereigroße Tumore restlos zurück. Diese Tatsache widersprach strikt der bis heute dominierenden Krebstheorie, dass Krebs ausgelöst werden soll durch eine irreparable Mutation der Zellkern-DNA und dass Krebstumoren nur durch Operation, Chemotherapie und Bestrahlung „bekämpft“ werden könnten. Die Transformation zur Krebszelle gilt als unumkehrbar. Das Verschwinden der Azathioprin-induzierten Kaposi- Sarkome der Organtransplantierten gefährdete das Theoriegebäude der profitablen Krebsindustrie. 1971 hatte USPräsident Nixon den „Krieg gegen Krebs“ ausgerufen und die bis dahin größte Kapitalinvestition der Medizingeschichte in Gang gesetzt. Vorrangig profitierten von diesem bis heute völlig erfolglosen Krebsforschungsunternehmen die Retrovirus-Krebsforscher. Das Auftreten des Kaposi- Krebses bei homosexuellen, toxisch / pharmakotoxisch immungeschwächten Patienten brachte die Retrovirus-Krebsforscher auf eine simple, aber kommerziell äußerst einträgliche Geschäftsidee: Man hatte wie in Japan Labortechniken entwickelt, um die Existenz von Retroviren vortäuschen zu können, die man zwar in Krebszellen von Vögeln und Mäusen, aber niemals in menschlichen Krebszellen elektronenmikroskopisch demonstrieren konnte. Man bebrütete die Immunzellen, die bei den AIDS-Patienten im Blut vermindert waren, gemeinsam mit Leukämie-Krebszellen. Zusätzlich stimulierte man diese Zellkultur mit stark oxidierenden Substanzen und dem Wachstumsfaktor Interleukin-2. Die aus dem Zellmix exportierten Stresseiweiße und ein Reparaturenzym- Eiweiß erklärte man exklusiv als indirekte Marker für die Infektion dieser Zellen mit einem „neuen Retrovirus“. Die Synthese solcher durch prooxidativen Zellstress provozierter Eiweiße konnte man später auch in anderen menschlichen Zellen nachweisen. So produzierte man das angebliche „neue Immunschwäche-Virus HIV“. Mit anderen Worten, wie im Beispielfall in Japan hat das „neue Virus“ niemals existiert. Man brachte jedoch diese menschlichen Testeiweiße mit menschlichen Seren in Kontakt, und es zeigte sich logischerweise, wie bei anderen Fremdeiweißen, eine Antigen-Antikörper- Reaktion, allerdings auch in Seren gesunder Probanden. Also wusste man, dass diese in AIDS- und Krebszellen stimulierten Reaktionseiweiße mit allen möglichen Antikörpern auch im Blutserum von Gesunden reagierten, die außer Verdacht waren, sich mit dem angeblichen „neuen tödlichen HIV“ infiziert zu haben. Da man aber auch wusste, dass die meisten AIDS Patienten erhöhte polyspezifische Antikörpermengen aufwiesen, stellte man die Testreaktionsschwelle auf einen bestimmten hohen Antikörperpegel ein. Auf diese Art wurde in einem logischen Zirkelschluss scheinbar bewiesen, dass nur die Probanden aus Risikogruppen mit mehr oder weniger ausgeprägter zellulärer Immunschwäche auf diesen „Anti- HIV-Antikörpertest“ positiv reagierten, also nach dieser verqueren Logik mit „HIV“ infiziert sein müssten. Mit diesem manipulierten „AIDS-Test“ hat man in den letzten 17 Jahren Millionen Menschen als angebliche Opfer der „tödlichen Sexund Blutseuche HIV“ selektiert. In der Folge wurden ungezählte Menschen durch den Einsatz aggressiver Zellgifte mit der ärztlichen Behauptung, man würde das Leben dieser Patienten verlängern, zu Tode gebracht.
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