Ja absolut zutreffend
Stimmt nicht
.....so gesehen wäre die ideale Zielgruppe dann verheiratete Frauen,die gegen Geld oder gegen einen geldwerten Vorteil mit einem poppen. Den Kasperl für die "ungünstigeren Konditionen" haben sie ja bereits. Gibt genug Frauen,die ich so einschätzen würde, dass sie sich auf so was einlassen würden, was ich bloße momentan selber nicht verifizieren kann,weil mir dazu die notwendige Frechheit fehlt.
Hat jemand damit Erfahrung damit,nicht-Profihuren, die anderweitig gebunden sind als Quasi-Huren ins Bett zu kriegen ??????
.....ich meine jetzt gar nicht das,was man unter einer Hobbyhure verstehen würde, sonder eine,die sogar sauer reagieren würde, wenn man sie so nennen würde. Ich meine eher solche,wie sie die meisten von uns auch im Bekanntenkreis haben: weder Hure noch Hobbyhure,die man aber so einschätzen würde, dass man mit ihnen trotz anderweitiger Bindung könnte, wenn die Gegenleistung nur hoch genug ist,man das bisher nicht verifizieren konnte,weil wohl die wenigsten Männer den Mut haben,einer Kassiererin oder einer Kellnerin so ein Angebot zu machen........
Ich bin mir da nicht ganz so sicher, ob eine Bewertung aus ausschließlich sexueller Sicht den Charakter einer festen Beziehung, egal ob Ehe oder nicht, tatsächlich in vollem Umfang trifft.
Es gibt genügend Typen, die sich und ihre Brut 24h am Tag umsorgt sehen wollen. Das wie selbstverständlich hinnehmen, sich aber über mangelnde sexuelle Performance beklagen und darüber, wie teuer das kommt, nur einmal im Monat (wenn überhaupt) den meist ungewaschenen Schwanz versenken zu dürfen. Den anderen Teil der "Dienstleistung" aber geflissentlich übersehen.
Und wenn das nicht nach dem "Heimchen-am-Herd"-Schema abläuft, was heute zumindest in der Großstadt eher die Regel als die Ausnahme darstellt, ist es gar nicht so selten, dass Madame mehr Haushalts-Kohle zusteuert als der Herr des Hauses, weil ihr mittlerweile die besseren Jobs angeboten werden und er einen nicht unerheblichen Teil des Gehalts im Puff "pulverisiert". Sie hat wenigstens was zum Schuhregal füllen
Soll heißen, die alten Denkmuster haben nur äußerst begrenzte Gültgkeit.
Mir ist das Freierdasein deshalb lieb (und teuer), weil ich damit meine sexuellen Bedürfnisse bestens bedienen kann, ohne mit derlei Ansprüchen die Partnerschaft zu belasten. Und deshalb diese Partnerschaft unbeschwert genießen kann, mit allen Vorteilen, die ein Nicht-Aleinsein-müssen mit sich bringt. Unbelastet durch das sinnlose, aufwändige, emotional belastende Einfordern eigentlich nicht erwünschter Handlungen. Win-Win in Reinkultur.
Da wäre ich sehr vorsichtig. Einer Frau Geld für Sex zu bieten erfüllt den Tatbestand einer Beleidigung und kann richtig Ärger geben.
Ich kenne Frauen, die ich so einschätze, dass sie tatsächlich niemals für Geld mit einem Mann schlafen würden.
Für erfolgversprechender halte ich es, wenn man an seiner Persönlichkeit arbeitet, schicke Klamotten trägt, eine gute Uhr und ein gutes Auto hat und zu den Frauen in seinem Umfeld immer ein bißchen frech und flirty ist. Auf lange Sicht tut das der Lebensqualität gut und man kann sich die eine oder andere Dame kostenlos klarmachen.
Das bekomme ich auch ohne Uhr und Auto hin.
''frech und flirty'' wie Du so schön sagst bin ich nicht, aber nett und höflich.
Ich verstelle mich nicht und bin einfach so wie ich bin. Schicke Klamotten was ist das?
Eine saubere Hose (Jeans) und anständiges T-shirt reicht doch aus oder nicht?
Jedenfalls bei mir. Wie gesagt ich will nicht mit Klamotten, Uhr und Auto überzeugen sondern mit meiner netten art und Charakter.
Aber jedem das seine. Und Mädels die auf Luxus Artikel schauen sind nicht meins.
Geändert von marco28 (01.12.2014 um 10:07 Uhr)
Ne Pumpernickel, Du machst Dir das aber auch sehr einfach, denn Frau wollte auch immer meinen Kontostand erfahren, wenn auch durch die Blume.
Schick angezogen bin ich aufgrund meines Jobs schon und auch den schnellen schicken Wagen fahre ich.
Lebensqualität 1a. beschweren kann ich mich also nicht wirklich.
Nur endet das ganze dann doch kurz über lang in: "meinst Du wir könnten ein Familie Gründen". Nestbau eben, und das geht doch nach hinten los. Kinder, Stress, Migräne, Scheidung.
Lebensqualität null.
Bis auf Heirat und Scheidung habe ich das nun mehrfach durch.
Individuell, sicher!!! Nur leider ist meine Schublade doch die häufigst bekannte und erwähnte.
Geändert von _Mike_ (01.12.2014 um 13:32 Uhr)
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