Verkaufte Frauen...
Hier ein Beitrag zum Thema verkaufte Frauen.
Teilweise interessante Hintergrundinfos.
Vor allem aber witzig ist der verklemmte Reporter im rosa Hemd, der die ganze Zeit so tun muss, als ob das alles für ihn neu wäre und als ob er noch nie vorher in einem Bordell gewesen wäre...
http://swrmediathek.de/player.htm?sh...d-0026b975f2e6
Nüchtern betrachtet:
Wenn ich das schon höre, wie ausgenutzt sie werden, aber am ende der Doku auch sagen da sie selber freiwillig kommen.
Ja, es ist nicht gut wie so manche Vollpfosten Menschen behandeln und Zwangslagen brutal ausnützen.
Wenn ich in Clubs bin sehe ich da meist nette fröhlich agierende ohne Scrupel handaufhaltende Frauen, die sich ihr Döschen vergolden lassen ohne viel Arbeit.
Abzockerinnen gibt es ebenso, denen es auch egal ist woher das Geld kommt das sie benötigen um Ihren Status im eigenen Land zu erhöhen.
Sie träumen genauso von einen Luxusleben und sind auch nicht mit weniger zufrieden, wie unsere einheimischen Geschlechtgenossinnen.
Sie sind genauso wenig gnädig gegenüber Anderen (kolleginnen dissen) und hoffen auf Mitleid, indem sie gebetsmühlenartig ihre ach so schlimme Geschichte erzählen.
Ich kenne Männer die daran dachten, diese tatsächlich rausholen zu wollen (gibt es immer wieder).
Einen davon kenne ich persönlich der nun wirklich alles hat, zudem attraktiv. Die Frau die er ca 1 Jahr regelmässig buchte, wollte er bei sich einstellen (klar dachte er dabei sicher noch an sich), er hatte sich verliebt.
Die Frau hat abgelehnt.
Das ist kein Einzelfall.
Bei uns gibt es sehr viele Menschen, die sich mit ihrer Arbeit gerade so über Wasser halten können und TATSÄCHLICH arbeiten.
Wen interessiert das?
Wohl auch niemanden, nicht wahr?
Die wirkliche Zwangsprostitution mal ausgenommen, hält sich Mein Mitleid in Grenzen.
Höhen und Tiefen durfte ich auch selber erleben, bevor ich das hatte, was ich mir hart erarbeitet habe. Zu meinem Leidwesen habe ich keine Mumu, sonst hätte ich wohl weniger Zeit benötigt.
Warum ich mich erdreiste das zu sagen?
Wenn das alles so schlimm wäre, warum leben in Rümänien eigentlich noch Menschen die zur Arbeit gehen?
Zugegeben, die Arbeit dort ist schlecht bezahlt, aber dennoch sind nicht alle hübschen Mädchen dort gewillt nach Deutschland zu kommen um sich ihre Mumu vergolden zu lassen.
In Deutschland gibt es auch Frauen die attraktiv sind und NICHT die Beine spreizen, aber bei Lidl an der Kasse sitzen oder in sonstigen schlecht bezahlten Jobs in Zeitarbeit z.B..
Der leichteste Weg für sie wäre es doch den anderen Frauen gleich zu tun.
Verlierer wird es immer geben (leider).
Das sollten sich gerade die Damen überlegen, die sich nicht bewusst sind was der Job für Fähigkeiten und Attributen abverlangt. Und dann in den Spiegel schauen, ob man es sich auch aus diesem Grund leisten kann.
Der hübschen Frau im Film ging es gut, den anderen weniger attraktiven Frauen weniger gut.
Das ist der Job!
Ein Maurer wird wohl meist Schwierigkeiten haben, wenn er anstatt ein Haus zu bauen, die Jahresbilanz im Großraumbüro erstellen soll.
Mitgefühl!!! ein wenig, Mitleid aber, wie schon gesagt, hält sich in Grenzen.
Was aber nicht heißt das ich diese Frauen respektlos behandeln würde, nein das mache ich niemals.
Geändert von _Mike_ (31.10.2014 um 16:15 Uhr)
Mike Du sprichst mir aus der Seele
so sieht es aus. Ich habe auch keine Mitleid mit den Weibern da. Jeder, der in der ersten Welt oder EU hoch rauskommen will schafft das in heutiger Zeit ohne Probleme. Vor einigen Jahrhunderten sah es sicherlich anders aus. Diese Heuchelei und Übervorteilung der Frauen generell hängt mir zum Hals raus. Und auch beimThema Prostitution wird nur die Sicht der Frauen dargestellt und das auch noch falsch, da viele freiwillig diesen Job nehmen um leicht an Geld rankommen zu können. Viel interessanter sind sicherlich einige traurige Geschichten der Freier, v.a. der verheirateten Männer, die eigentlich lieber mit ihrer Frau ficken würden, aber wegen Gezicke oder Unvermögen oder irrationalem Verhalten darauf verzichten.
Es ist die chrischtliche Leid(t)kultur die vielen Zeitgenossen das Gehirn vernebelt und sie empfänglich für abstruses Gutmenschentum macht. Der balkanesischen Hure, die angeblich unter miserablen Bedingungen arbeitet und sich über die ekligen, dummen Freier beschwert die sie angeblich bedienen muss, findet ein großes Echo in den Volks-Verdummungsmedien. Der balkanesische Bauarbeiter, der unter menschenunwürdigen Bedingungen mit zehn weiteren Bauarbeitern in einem engen ungemütlichen Wohncontainer schläft und Wochen lang von früh bis späht auf der Baustelle schuftet und dann um seinen Lohn geprellt wird, findet kein so großes Medieninteresse. Wir leben halt in einer männerfeindlichen Gesellschaft. Viele Männer merken es nicht und lassen sich weiter als Pantoffelhelden domestizieren. Männer dürfen sich halt auch unter menschenunwürdigen Bedingungen für ihre Frauen und Kinder aufopfern, aber wehe ein Hure aus dem Balkan fühlt sich nicht so richtig wohl. Dann liegt es an den knauserigen, ekligen und rücksichtlosen Freiern. Diese wollen nicht nur zahlen sondern auch noch eine Dienstleistung erhalten. Also so was! Noch eine kleine Anmerkung zu Mr. Bundy. Das hier Jeder mit Fleiß hochkommen kann wage ich zu bestreiten. In den letzten 20 Jahren haben sich die Chancen für junge Leute dramatisch verschlechtert. Auch eine gute Ausbildung und viele Praktika helfen da nichts. Es hilft nur noch Geld und gute Beziehungen.
Geändert von giovanni (03.11.2014 um 16:07 Uhr)
habe zwischenzeitlich auch mal den Bericht angeschautZitat von giovanni
die befragten Damen glänzten durch gute Deutschkenntnisse und fast schauspieleriches Talent
wenn sie sich so vor den Männern ekeln
sollten sie sich nach alternativen Möglichkeiten des Gelderwerbs umschauen
der Arbeitsmarkt hier hat sich in letzter Zeit doch so verändert
dass diese relativ gut deutschsprechen Damen
sicher leicht enen Job als Putze, Lagerarbeiterin, Produktonsheferin etc. bekämen.
aber.......
es ist ja bequemer kurz mal die Fotze hinzuhalten. in den Pausen faul rumzuliegen und zu jammern
als einer geregelten Arbeit nachzugehen
Geändert von Siegerhengst (03.11.2014 um 09:06 Uhr)
Trotzdem bin ich der Meinung das es wichtig und richtig ist solche Berichte zu zeigen.
Klar ist die Art der Berichterstattung nicht ganz objektiv, dieser Gutmenschen- Journalismus geht auch mir oftmals tierisch auf den Sack.
Da wird schwarz weiß gemalt was das Zeug hält, die arme notleidende Hure und der böse perverse Freier,so einfach ist das.
Oder doch nicht so einfach?.
Fakt ist das gerade die Frauen von der s.g. Schwarzmeerfraktion oftmals stark unter Druck stehen einen gewissen Umsatz zu bringen.
Fakt ist auch das viele Freier immer mehr Leistungen für immer weniger Geld verlangen. Man muss sich doch nur hier (oder in anderen Foren)
umsehen.
Angebot und Nachfrage regeln den Markt. Dies gilt im Rotlichtgewerbe genauso wie für (fast) alle anderen Branchen.
Fakt ist aber auch das die Frauen wissen was sie tun. Gerade bei den BURu-Nutten habe ich nicht den Eindruck das sie naiv und unwissend
ihren Job machen. Sie spielen das Spiel professionell , mit harten Bandagen und ohne Rücksicht auf Verluste.
Drecksäcke gibt es auf beiden Seiten, sowohl bei den Freiern als auch bei den Nutten.
Was mich besonders wütend macht ,ist das die eigenen Familien(clans) ihre Frauen auf den Strich schicken. Was ist das für einen Kultur in der
Ehefrauen, Töchter,Nichten usw. verkauft werden. Kann man das mit Armut oder Perspektivlosigkeit erklären und rechtfertigen?.
Was sind das für Menschen ,was haben diese Leute für eine Leitkultur?.
Diese Frage wird mir zu wenig gestellt. Das Leute bereit sind einiges zu tun um aus einer Notlage zu entkommen ist das eine, aber was
immer auch sein mag, niemals würde ein halbwegs zivilisierter Mensch so etwas von einem Mitglied der eigenen Familie verlangen.
Sorry, alles etwas wirr geschrieben aber das musste raus.
Völlig bei dir. Was mich am meisten erschreckt ist das die eigenen Mütter ihre Töchter auf den Strich schicken und sie dabei zuhause ein luxusleben genießen. Natürlich sind ein paar schicksale dabei die sich nicht mehr anders zu helfen wissen, aber bei vielen Müttern sehe ich nur die Eurozeichen in den Augen stehen.
Wie nennt man die engen Dinger die man sich über den Penis zieht? Osteuropäerinnen
Ein negatives Beispiel, was Geld (bzw. der Geldmangel) mit und aus Menschen macht.
Geändert von geiler_voyeur (09.11.2014 um 13:04 Uhr)
die Leitkultur der Schwarzmeersubjekte ist Faulheit gepaart mit Srupelosigkeit
und sowas darf sich dank unserer korrupten Politiker, die jetzt nach strengeren Prostituionsgesetzen schreien, frei in der EU bewgen
und dann noch solche Fehrsehbericht die das "Leid" der "armen" Frauen beklagen
Dank aber auch all denen hier die immer noch so begeistert sind von den billigen AO-Schwarzmeerfotzen
Die Diskussion wird mir zu Bunt. Man kann nicht die Schwarz-Weißmahlerei der Medien mit eigener Schwarz-Weißmahlerei erfolgreich begegnen. Die Medien wollen nichts anderes als der GroKo den Weg für schärfere Sittengesetze ebnen. Wenn sie das Klischee der ewig missbrauchten Huren nur häufig genug wiederholen, wird es in der Bevölkerung verfangen. Es verfängt ja sogar bei einzelnen Freiern bereits wie man unschwer erkennen kann.
Die sog. Schwarzmeerfraktion bzw. einige nicht representative Beispiele werden dazu benutzt diese Gesetze die uns massiv und auch viele Huren in ihrer sexuellen Selbstbestimmung einschränken werden zu rechtfertigen. Mich regt auf, das einige Huren aus Südosteuropa, die zu dumm sind mit ihrem Leben klar zu kommen, zehntausende Freier und hunderte Huren, denen es gar nicht schlecht geht, mit hinein zu reißen.
Klischees, wie die Menschen aus der Schwarzmeerfraktion seien alle faul und skrupellos helfen da nicht weiter, zumal sie absolut und nachweisbar falsch sind. Sie bereiten nur den Nährboden für Rassismus, Diskriminierung und Intoleranz. Das wiederum können wir hier absolut nicht gebrauchen zumal auch hier wieder begonnen wird gegen Russen und Juden zu hetzen.
Geändert von giovanni (10.11.2014 um 10:19 Uhr)
100% Agree @ Giovanni
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