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Thema: noch mehr Feminismuswahn und Männerausgrenzung: Frauenquote bei DAX-Unternehmen

  1. #1
    Power User Avatar von Mr.Bundy
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    Standard noch mehr Feminismuswahn und Männerausgrenzung: Frauenquote bei DAX-Unternehmen

    http://www.srf.ch/news/international...st-frauenquote

    Der Faschismus geht weiter. Ich werde wahrscheinlich heulen vor Glück, wenn ich mein Ziel für Europa erreicht habe und dann flüchte.
    Heirat kann Sie finanziell, gesundheitlich, gesellschaftlich und beruflich ruinieren. In unserem ’Rechtsstaat’ kann es Ihnen widerfahren, dass gegen Ihren Willen und ohne Ihnen anzurechnendes schuldhaftes Verhalten Ihre Ehe geschieden, Ihnen die Kinder entzogen, der Umgang mit diesen ausgeschlossen, der Vorwurf, Ihre Kinder sexuell missbraucht zu haben, erhoben und durch Gerichtsentscheid bestätigt wird und Sie zudem durch Unterhaltszahlungen unter das Existenzminimum herabgesetzt werden.

  2. #2
    Power+ User Avatar von giovanni
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    Früher stand ich viel unkritischer zum Thema Gleichberechtigung. Heute bin ich immer noch prinzipiell dafür, sehe aber auch Auswüchse und Entwicklungen die mir gar nicht gefallen und die auch nichts mehr mit dem Grundgedanken der Gleichberechtigung zu tun haben.

    Das Thema Quote ist sehr sehr unglücklich, wenn auch gut gemeint. Ich kenn Frauen, die sich bereits in gut dotierten Positionen befinden und auch einiges dafür tun mussten und dort auch anerkannt sind. Sie sind häufig nicht sehr glücklich über die Quote da sie nicht in den Verdacht geraten möchten nur aufgrund von Quotenregelungen auf einen Posten gekommen zu sein und nicht aufgrund von Können und Leistung. Andererseits kenne ich auch Fälle von Frauen die nur aufgrund der Quote "hochgekommen" sind und ihren Aufgaben überhaupt nicht gewachsen sind. Die Vorgesetzten trauen sich auch nicht Konsequenzen zu ziehen. Das währe ja zutiefst frauenfeindlich.

    Danneben sehe ich immer mehr Männer die sich resigniert in die Ecke der domestizierten Pantoffelhelden, Warmduscher und Weicheier abdrengeln lassen. Hier ist es Zeit für eine Gegenbewegung der Männer.
    Geändert von giovanni (09.03.2015 um 08:07 Uhr)

  3. #3
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    Jungs, entspannt Euch doch mal. Es handelt sich hier um ein Placebo, das nichts mit der realen Wirklichkeit UNSERES Lebens zu tun hat.

    1. Die Quote gilt nur für die 108 größten, börsennotierten Unternehmen mit mehr als 2000 Mitarbeitern. Wenn jedes Unternehmen zukünftig 2-3 Frauen im Aufsichtsrat (nicht: Vorstand!) haben muß, dann reden wir deutschlandweit über maximal 300 Frauen. Wenn also aus 40 Millionen weiblichen Wesen 300 Aufsichtsrätinnen werden, wo ist das Problem? Wir Männer haben immer noch eine 70% Mehrheit im Aufsichtsrat und für die Vorstände (die eigentliche Schaltzentrale der Macht) gilt das Gesetz gar nicht. Das reicht um alles durchzusetzen, was wir wollen. Also keine Panik auf der Titanic.

    2. Wer von uns stand denn schon einmal auf der Auswahlliste der Head-Hunter für ein Aufsichtsratsmandat in einem der 108 größten, börsennotierten Unternehmen in Deutschland? Oder anders herum gefragt, wer von uns wird seinen Aufsichtsratsposten zukünftig verlieren? Also nochmal: ich denke wir können zufrieden sein, daß das Gesetz nicht für alle Unternehmen gilt, es nicht für Vorstände und Management gilt und wir "Normalbürger" gar nicht betroffen sind. Ein Placebo eben.... ;-)

  4. #4
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    @tee100: Was die AGs angeht hast Du zweifellos Recht. Nicht jedoch was den öffentlichen Dienst betrifft oder körperschaften öffentlichen Rechts oder Unternehmen mit hohem Staatsanteil oder etwa politische Ämter. Da werden Stellen nicht selten asymmetrisch besetzt. Man kann dies in den betreffenden Stellenanzeigen lesen. "Schwerbehinderte und Frauen werden bei sonst gleicher Eignung bevorzugt."

    Ideal ist es demnach, wenn man eine schwerbehinderte Frau aus dem Osten mit Migrationshintergund ist. ;-)

  5. #5
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    @Giovanni:
    Also ich kenne da jemanden, die ist in jungen Jahren von West nach Ost (Pommern) migriert. Und ob das andere Kriterium erfüllt ist, entzieht sich meiner Kenntnis; wobei anzumerken wäre, das nicht jeden Behinderung sichtbar ist.

    Robert AO

  6. #6
    Power User Avatar von Mr.Bundy
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    Zitat Zitat von tee100 Beitrag anzeigen
    Jungs, entspannt Euch doch mal. Es handelt sich hier um ein Placebo, das nichts mit der realen Wirklichkeit UNSERES Lebens zu tun hat.

    1. Die Quote gilt nur für die 108 größten, börsennotierten Unternehmen mit mehr als 2000 Mitarbeitern. Wenn jedes Unternehmen zukünftig 2-3 Frauen im Aufsichtsrat (nicht: Vorstand!) haben muß, dann reden wir deutschlandweit über maximal 300 Frauen. Wenn also aus 40 Millionen weiblichen Wesen 300 Aufsichtsrätinnen werden, wo ist das Problem? Wir Männer haben immer noch eine 70% Mehrheit im Aufsichtsrat und für die Vorstände (die eigentliche Schaltzentrale der Macht) gilt das Gesetz gar nicht. Das reicht um alles durchzusetzen, was wir wollen. Also keine Panik auf der Titanic.

    2. Wer von uns stand denn schon einmal auf der Auswahlliste der Head-Hunter für ein Aufsichtsratsmandat in einem der 108 größten, börsennotierten Unternehmen in Deutschland? Oder anders herum gefragt, wer von uns wird seinen Aufsichtsratsposten zukünftig verlieren? Also nochmal: ich denke wir können zufrieden sein, daß das Gesetz nicht für alle Unternehmen gilt, es nicht für Vorstände und Management gilt und wir "Normalbürger" gar nicht betroffen sind. Ein Placebo eben.... ;-)
    weil das nicht einfach nur dabei bleibt, sondern noch schlimmer wird. Schon jetzt werden fähigere Männer beiseite gedrängt, bloss weil es politisch korrekt ist für die Frau zu stimmen. Mein Arbeitgeber ist nicht im DAX und auch dort werden Frauen gepusht, dein Verhalten als Mann wird von Frauen von oben beurteilt. Global wirtschafltich gesehen führt das zu einer Schwächung der Wirtschaft, da nicht der Qualifizierte nach oben kommt, sondern das Geschlecht.
    Heirat kann Sie finanziell, gesundheitlich, gesellschaftlich und beruflich ruinieren. In unserem ’Rechtsstaat’ kann es Ihnen widerfahren, dass gegen Ihren Willen und ohne Ihnen anzurechnendes schuldhaftes Verhalten Ihre Ehe geschieden, Ihnen die Kinder entzogen, der Umgang mit diesen ausgeschlossen, der Vorwurf, Ihre Kinder sexuell missbraucht zu haben, erhoben und durch Gerichtsentscheid bestätigt wird und Sie zudem durch Unterhaltszahlungen unter das Existenzminimum herabgesetzt werden.

  7. #7
    Power+ User Avatar von giovanni
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    Na ja. Manchmal ist es auch ganz nett eine Frau als Chefin zu haben. Geben wir es doch zu. Wer will nicht schon ab und an mal unter einer Frau arbeiten? Nee Spaß beiseite.

    Ich habe schon das eine oder andere mal mit Frauen von "oben" zu tun gehabt. Mehrheitlich sind meine Erfahrungen dabei besser als mit männlichen Chefs. Dabei kann ich mit etwas Geschick wesentlich mehr erreichen als bei Männern. Wichtig ist, das es keine Frau ist, die es uns Männern mal so richtig zeigen will. Das wiederum kann sehr unerfreulich werden.

  8. #8
    Power User Avatar von Mr.Bundy
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    ist bei mir umgekehrt. Je weniger weibliche Vorgesetzte um so besser: stellen sich im Mittelpunkt, sind inkompetent, können nicht gut lehren, sondern labern dich voll. Manche waren richtig scheisse: psychisch daneben und eigentlich nicht tragbar, jedoch wurden sie von oben gedeckt und damit praktisch unkündbar. Ich bewerbe mich so gut wie nie bei einer Frau.
    Heirat kann Sie finanziell, gesundheitlich, gesellschaftlich und beruflich ruinieren. In unserem ’Rechtsstaat’ kann es Ihnen widerfahren, dass gegen Ihren Willen und ohne Ihnen anzurechnendes schuldhaftes Verhalten Ihre Ehe geschieden, Ihnen die Kinder entzogen, der Umgang mit diesen ausgeschlossen, der Vorwurf, Ihre Kinder sexuell missbraucht zu haben, erhoben und durch Gerichtsentscheid bestätigt wird und Sie zudem durch Unterhaltszahlungen unter das Existenzminimum herabgesetzt werden.

  9. #9
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    Ich kann da keinen echten Unterschied festmachen, außer dem, dass ich "weiter oben" so gut wie nie mit weiblichen Chefs zu tun hatte. Die männlichen Chefs strotzten dafür teilweise vor Inkompetenz und fanden es eine gute Idee, das mittels Dummdreistigkeit zu verschleiern. Wie blöde kann man denn nur sein.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Mr.Bundy Beitrag anzeigen
    ist bei mir umgekehrt. Je weniger weibliche Vorgesetzte um so besser: stellen sich im Mittelpunkt, sind inkompetent, können nicht gut lehren, sondern labern dich voll. Manche waren richtig scheisse: psychisch daneben und eigentlich nicht tragbar, jedoch wurden sie von oben gedeckt und damit praktisch unkündbar. Ich bewerbe mich so gut wie nie bei einer Frau.
    1. Diese Ansammlung geballter Vorurteile/Beleidigungen gegenüber Frauen sagt wenig über Frauen aus, dafür um so mehr über den Verfasser....

    2. Schön ist auch der Satz "Ich bewerbe mich so gut wie nie bei einer Frau". Aha. Er bewirbt sich also sehr regelmäßig. Warum wohl?
    Geändert von tee100 (11.03.2015 um 10:10 Uhr)

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