Wie haltet Ihr das eigentlich, fragt ihr vorab nach ao oder lasst ihr es drauf ankommen und versucht es auf direktem Wege?
Ich selbst frage nicht, lasse es drauf ankommen
Wie haltet Ihr das eigentlich, fragt ihr vorab nach ao oder lasst ihr es drauf ankommen und versucht es auf direktem Wege?
Ich selbst frage nicht, lasse es drauf ankommen
Normal wirst du gefragt welchen Service du buchen willst, dann sagst du ihr was du möchtest z.B. ZK oder AV oder halt AO. Dann nennt sie dir ihren Preis oder sagt dir dies oder jenes macht sie nicht. Dann kannst du entscheiden ob du bleibst.... Bei Stadtbekannten Mädchen die auch hier im Forum mit Service und Preis beschrieben sind, leg halt einfach die Scheine hin und leg los.
Essen und Beischlaf sind die beiden größten Begierden des Mannes (Kunfuze)
Wenn ich sehr geil und ungeduldig bin und die Dame noch nicht kenne, dann frage ich manchmal im vornherein nach GVO. Die Trefferrate ist allerdings gering. Es sei denn, man ist auf eine allerwelts bekannte AO-Dame gestoßen. Ich habe auch schon erlebt aus Wohnungen und Häusern, nur wegen dieser Frage, rausgeschmissen worden zu sein.
Meine besten AO-Mädels haben sich freiwillig oder auf sanfte Nachfrage, während des Vorspiels, entschlossen das Gummi nicht einzusetzen. Dazu gehören auch Mädels die Freier selber ebenfalls rausschmeißen, die sofort nach AO fragen.
Also ist es besser man fragt nicht. Wie oben beschrieben. Ich tu es auch immer wieder und meistens geht es schief.
Unterschiedlich:
- Auf dem SS vorher fragen und Service genau ausmachen
- Im Laufhaus vorher fragen und Service genau ausmachen
- In Wohnungspuffs vorher fragen und Service genau ausmachen
- Bei Escort nie fragen
- Bei KM-SDL nie fragen
Ich hab 7 Hobbies: Sex und Fußball
Statt direkt nach AO zu fragen, kann man auch fragen was sie denn alles ohne Gummi macht. Meist kriegt man dann schon eine passende Antwort.
In Wohnungspuff nie bei der Vorstellungsrunde fragen, vor allem nicht wenn andere dabei sind. Wenn dann mit ihr alleine, oder während dessen.
Eine Chance hat man nur unter vier Augen, ausser es ist ein offizieller AO Laden, aber dann braucht man ja gar nicht fragen.
Ansonsten so wie Debutant geschrieben hat.
Wenn ich mir nicht sicher bin ob AO geht, frage ich mich selber, ob die Dame auch mit Gummi für mich in Frage kommt. Blasen oder anderes kann ja auch gut sein, trotz Gummi
Ich denke sofort am Telefon zu fragen bringt nix. Entweder sagen die Damen sowieso Nein weil sie Angst haben, oder sie versprechen dir das blaue vom Himmel um dich in die Bude zu locken.
Ich frage vorsichtig und, ganz wichtig, höflich ob auch was ohne Gummi geht. Wenn man Glück hat kommt dann ein entsprechendes Angebot.
Rausgeflogen bin Ich bisher noch nicht!
"Deine Hose ist offen!" "Ja! Ich habe Bereitschaft"
interessante Antworten, schon mal vielen Dank.
Ich gehe nicht zu bekannten ao-Huren, aber zu welchen, wo ich mir vorstellen kann, dass da was geht. Und die ich attraktiv genug finde, um sie auch mit Gummi poppen zu wollen. ao ist dann sozusagen das Sahnehäubchen. Und ein gewisser Thrill, ob ich es blank schaffe.
Habe noch nie direkt gefragt, bin aber auch nur manchmal auf direktem Weg erfolgreich. Vorteil bei vorher fragen mag ja sein, dass die Lady dann einen Aufpreis nennen kann, zu dem sie auch zu ao bereit wäre. Wie seht ihr das?
Also vorher fragen hat noch nie funktioniert, es sei denn es war sowieso eine bekannte AO-Adresse, aber da schenke ich mir die Fragerei.
Bei professionellen Damen hatte ich nie Glück. Nur bei den Semiprofessioellen oder reinen Hobbyhuren.
Wenn was bei Damen ging, wo "GV nur safe" in der Announce steht, dann während der Nummer einfach versuchen sanft blank einzufahren. Entweder hält sie dagegen oder es klappt und du bekommst Sprüche wie: "Du bist ja ein Schlimmer" oder "Du weißt ja, dass das gefählich ist?".
So ist es deutlich kostengünstiger, als vorher zu verhandeln.
Fazit:
Fragen bringt nix.
Mann muss nett und gepflegt sein und Vertrauen und Gesundheit ausstrahlen.
Eine Leistung, die nicht vorher vereinbart wurde, wird nicht Vertragsbestandteil.
Man wird also 100 Mal von 100 Mal kein AO bekommen, wenn es die DL nicht will. Da nur der geringere Teil überhaupt AO macht, wird die Wahrscheinlichkeit sehr gering sein AO, vor allem für den ursprünglichen Preis, zu bekommen, wenn man es nicht vorher vereinbart hat.
Und manchmal bereit sein, das Mädel mehrmals zu besuchen.
Hatte schon häufiger beim 3. oder 4. Mal Erfolg. Gerade bei Optikschüssen.
Bis dahin kein Wort drüber verloren, ob AO geht.
Vertrautheit macht viel aus.
Sämtliche Aussagen der Kunstfigur "Doctordick" spiegeln nicht notwendigerweise Ansichten und Meinungen des Verfassers wider und sind als Gesamtkunstwerk zu betrachten. Handlungen und Personen in den "Berichten" der Kunstfigur "Doctordick" sind frei erfunden; jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig und in keiner Weise beabsichtigt; Personen, die meinen, in diesen sogenannten "Berichten" vorzukommen, sind nicht gemeint.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein "Recht auf AO" überhaupt vertraglich vereinbart werden kann, in den Bundesländern, in denen es Kondompflicht gibt, sowieso nicht. Das funktioniert ja selbst in der Hetero-Ehe nicht
Und selbst wenn: "Kein Kondom" ist doch deshalb die bevorzugte Praxis, weil das mehr Spaß macht. Der wäre spätestens dann zu Ende, wenn Mann zur Vertragserfüllung mit "Vollzugsbeamten" antreten müsste.
Mehrkosten für AO, Küssen etc. pp. habe ich noch nie bezahlt, würde ich auch nicht machen. Bevorzuge aber auch Dates, die länger dauern als 10 Minuten, bei denen der genaue Ablauf vorher nicht im Detail abgesprochen werden muss, aber auch nichts passiert, was nicht beide "Vertragspartner" wollen. Wobei ich die Frauen weder auf dem SS, noch im Bordell und nur in Ausnahmefällen über KM "date".
Jemand zum gummilosen Verkehr zu bequatschen, egal ob vorher oder mittendrin, käme für mich überhaupt nicht in die Tüte. Nein heißt nein, und zwar ohne Diskussion. Gleichwohl ist die "Reinfallquote" (= kommt zu Gummi-Einsatz) zu vernachlässigen.
§ 611 BGB(1) Durch den Dienstvertrag wird derjenige, welcher Dienste zusagt, zur Leistung der versprochenen Dienste, der andere Teil zur Gewährung der vereinbarten Vergütung verpflichtet.
Vertragstypische Pflichten beim Dienstvertrag
(2) Gegenstand des Dienstvertrags können Dienste jeder Art sein.
Rot-grün hat den (Sex-)Dienstvertrag aus der Sittenwidrigkeit geholt und damit BGB-Recht auf sexuelle Dienstleistungen anwendbar gemacht. Eine Dienstleistung, die gegen bestehende Gesetze verstößt, bleibt sittenwidrig (also z.B. siehe Kondomgebot in manchen Bundesländern). Eine Vereinbarung dazu ist nichtig und gefährdet möglicherweise die Wirksamkeit des gesamten Vertrages.
In diesem Fall wäre es sogar so, daß der Hurenlohn zurückgefordert werden kann.
Wäre mal eine Sache für einen höchstrichterlichen Entscheid.
Am besten alles schriftlich und das dann notariell beurkunden, die ersten Puffnotare werden derzeit ausgebildet.
Geändert von beatricchen (27.09.2015 um 12:46 Uhr)
Na, denn noch viel Spaß bei der Paragraphenreiterei ... der Doc lässt lieber Nutten reiten ... natürlich "ohne".
Geändert von doctordick (27.09.2015 um 14:42 Uhr)
Sämtliche Aussagen der Kunstfigur "Doctordick" spiegeln nicht notwendigerweise Ansichten und Meinungen des Verfassers wider und sind als Gesamtkunstwerk zu betrachten. Handlungen und Personen in den "Berichten" der Kunstfigur "Doctordick" sind frei erfunden; jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig und in keiner Weise beabsichtigt; Personen, die meinen, in diesen sogenannten "Berichten" vorzukommen, sind nicht gemeint.
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