Durch Glaube, Aberglauben und Unwissenheit läßt sich die Bevölkerung leichter manipulieren und lenken. Das ist die wahre Leitlinie der derzeitigen Führung. Alles Andere sind Lippenbekenntisse um Uns zu beruhigen.
Da stimme ich Giovanni zu.
Durch Glaube, Aberglauben und Unwissenheit läßt sich die Bevölkerung leichter manipulieren und lenken. Das ist die wahre Leitlinie der derzeitigen Führung. Alles Andere sind Lippenbekenntisse um Uns zu beruhigen.
Da stimme ich Giovanni zu.
Geändert von Homer (08.07.2015 um 16:41 Uhr)
Liebe Mit-Testosteron-Getriebene, ich erinnere an Forenregeln, die wir alle beim Beitritt bestätigt haben:
Ich persönlich wünsche mir noch: Auch kein Gejammer, und all das obige auch nicht gegen Dritte, die hier nicht im Forum sind. Genießen wir lieber das Leben, oder bringen es wenigstens voran.Pflicht ist ein höflicher Umgangston, keine Anfeindungen, ..., kein Spott, Beleidigungen oder Sarkasmus.
Willkommen sind mir sachliche, besser belegbare, am besten per Zitat und Link belegte Ausssagen, wovon wir alle lernen können. Das kostet Aufwand, aber der lohnt sich.
Interessante Aussage (Das mit der "Zahl" hast du nicht wörtlich gemeint, oder?) Siegerhengst, weißt du noch, wo Du das her hast?
Hier noch so ein paar Spießer:
8-STUNDEN-ORGIE ERREGT ANWOHNER | Gruppensex-Party auf Elb-Dampfer!
http://altezeit.net/2015/07/14/8-stu...f-elb-dampfer/
Geändert von lonewolf (14.07.2015 um 12:22 Uhr)
@lonewolf: Richtig, die Anwohner waren "erregt" und konnten leider nicht an Bord "kommen" Spaß beiseite: Einfach ätzend...
Aber mal wieder zum Thema:
Waren das diese Damen hier? http://www.parkplatz-ladys.de/
Da geht aber normal kein AO.
Und zum Thema Verfolgung von Strichern auf dem Autobahnparkplatz:
Viele Polizisten machen es sich da auch ein bisschen bequem. Ich will nicht sagen, dass sie die Hand aufhalten. So eine Anzeige ist eine mords Schreiberei mit viel Arbeit und Theater mit Staatsanwaltschaft etc. Dann wird das Verfahren bei Ersttätern gegen Geldauflage eingestellt. Zehn Parksünder einbringen macht weniger Arbeit.
Es gibt aber in den meisten Bundesländern kaum eine Handhabe dagegen. In einigen schon, das mussten die Parkplatzladys auf einer Rundreise durch Baden-Württemberg schmerzhaft erfahren. Die standen auf Parkplätzen, die zu Gemeinden unter 35.000 Einwohnern gehörten und da stand, schon bevor die Damen eintrafen, die Schutzpolizei da und lungerte einfach rum. Kannst dir denken, was da lief, nada. Den Damen wurde die Rechtslage erklärt und das war es gewesen. zu Handlungen kam es nicht. Es traute sich keiner. Andere Parkplätze lagen zwar in einer Gemeinde mit über 35.000 Einwohnern, aber da wurde das Gebiet in dem der Parkplatz lag, schon lange vor Errichtung des Parkplatzes zum Sperrgebiet. Eigentlich eher unbeabsichtigt, weil da was anderes gemeint war, aber die Grenzen in einem Waldgebiet nicht so einfach gezogen werden konnten. Erst die letzten beiden Parkplätze waren dann legal, an denen die Damen dann auch ungestört tätig werden konnten. Da war auch keine Polizei gewesen.
Ich kann mich einfach nicht an den folgenden Sachverhalt gewöhnen. Erwachsene schreiben Erwachsenen vor, wie, wann und wo sie ficken dürfen und bald auch noch wie sie zu ficken haben. Dann gibt es andere Erwachsene, die sich dafür her geben, andere Erwachsene zu beaufsichtigen ob sie diese Fickvorschriften auch einhalten. Ziemlich gruselig das Ganze.
In Hamburg und anderen Ländern werden für diese Überwachung Millionen und Abermillionen Euro Steuergeld verschwendet. Das wiederum ohne dauerhaften Erfolg. Es ist so ähnlich wie mit dem Sand der die Insel Sylt schützen soll. Auf jeden Fall fühlen sich so einige spießige Zeitgenossen etwas wohler.
Des einen Glück (äh Fick) ist des anderen Leid.
War schon immer so und wird auch immer so bleiben!
@Paperboy: Natürlich hast Du auch Recht. Es gibt Grenzen des Anstandes und der Rücksichtnahme. Wo die Grenzen liegen hängt vom individuellen Empfingen der Menschen ab. Daher sind Sittengesetze bei uns einem zeitlichen Wandel unterworfen. Leider gibt es überall Menschen, die besonders krasse Moralvorstellungen haben und diese, mit Hilfe der Politik, durchzusetzen versuchen. Dabei kann es schon dazu kommen, das die Rechte anderer Menschen unter die Räder kommen. Zur Zeit sind wir in so einer Phase. Ich sehe ganz grundlegende Rechte gefährdet, wenn man uns das Ficken mit Kondom vorschreiben möchte, alle Huren dauerkontrolliieren will und vor allem bestimmte Sexpraktiken wie GangBangs unter Strafandrohung zu verbieten beabsichtigt. Hier rutschen dann die Menschen mit solchen Vorlieben in einen Graubereich ab, in dem sich früher Schwule und Lesben aufgehalten haben. Das kann nicht sein! Hier wird ein beachtlicher Teil der männlichen Bundesbürger und ein nicht geringer Teil auch von weiblichen Bürgern schlichtweg diskriminiert. Dasselbe gilt im Prinzip für die Sperrbezirke. Hier dürfen sich Erwachsene nicht auf offener Straße zum Ficken verabreden. So als ob dies nun eine riesige Aktion wäre die viele andere Leute schwer stören könnte.
Ich stimme dir absolut zu. Aber was soll man tun???
Auf der anderen Seite können wir froh sein nicht in den USA zu leben, wo man in Florida nicht mal seine eigene Frau am Strand ficken darf oder in Utah als Mormone nur ohne Licht ficken darf. In Vegas selbst kann ein unbedarftes YES zu der falsche Dame durchaus teuer werden und ein lebenslanges Einreiseverbot nach sich ziehen!
Menschliche Dummheit und Bevormundung kennt keine Grenzen...
Was soll man dagegen tun? Ein Patentrezept habe ich nicht. Es könnte helfen Öffentlichkeit zu schaffen. Ich meine damit zu reden, zu informieren und aufzuklären.
An Diskussionen in öffentlichen Foren teilnehmen und seinen Standpunkt vertreten.
Sich als promisker Mensch outen.
Wenn es irgendwie geht sich auch als Freier bekennen und über das sog. Milieu aufklären. Die meisten Huren sind keine Zwangsprostituierten und die meisten Gangbangbetreiber(innen) oder Bordellbetreiber(innen) gehören nicht zur organisierten Kriminalität. Einfach mit Klischees aufräumen die auch immer wieder in den Medien hoch kommen.
Anfragen an die Parteien stellen. Mit den eigenen Wahlkreisabgeordneten sprechen.
An Inititiativen wie "savegangbang" teilnehmen.
Wem noch mehr einfällt kann dies gerne ergänzen. Noch ist das Gesetz nicht beschlossen. Ist es ersteinmal soweit wird es viel schwieriger. Im übrigen ist es ja nicht gesagt, das mit diesem Gesetz das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Kommen die entsprechenden Kräfte damit durch, entsteht Hunger nach mehr.
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