Hoffentlich passiert das hier keinem:
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3089025
Hoffentlich passiert das hier keinem:
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3089025
Ja leider lockt der Sexbusiness auch immer wieder Kriminelle an. Noch schlimmer wird es, wenn erst einmal die geplanten Gesetze in Kraft treten. Dann wird Abzocke, Erpressung und Gewalt zu nehmen. Einmal in Richtung Freier aber auch für die Huren. Eine verblödete Gesellschaft will es so, weil sich dann Alle sicherer fühlen .
ja leider passiert sowas nicht so selten
Sorry..................
aber ein wenig Blauäugig war der Abgezockte doch schon
wer trifft sich denn mit einer minderjährigen Hure auch im Park?
auf solche Treffpunke sollt man(n) sich wirklich nicht einlassen
auch sollten man keine Wetrgegenstäde und nie viel mehr als der vereinbarte Hurenlohn bei sich führen.
aber wie heist das so schön: wenn der Schwanz steht ist der Verstand dahin
Also ich finde auch dass so etwas schon einigen anderen Freieren passieren könnte.
Von wo sollte er denn wissen, dass sie minderjährig ist? Vielleicht hat sie geschrieben/gesagt, dass sie 18 ist?!
Und ein Treffen im Park oder Wald outdoors ist gar nicht so ungewöhnlich bei heißem Wetter und auch geil, oder nicht?!
Nur was das Geld angeht muss ich Siegerhengst zustimmen, mann sollte nicht zuviel mitführen, so etwas verhindert auch nachkobern der Hure.
Und wieder gilt mal mehr, bei neuen Huren in der Szene Vorsicht walten zu lassen (andererseits will man aber auch testen),
und fleißig Berichte lesen und sich mit anderen Freiern über Foren austauschen, um Abzockerinnen und Betrügererinnen zu filtern.
Geändert von trustno (07.08.2015 um 12:24 Uhr)
Woher er wissen sollte ob sie minderjährig ist, geht nicht aus der Meldung hervor. Beim Alter eines Mädchens hat man sich wirklich schnell verschätzt.
Gehe aber davon aus das es bereits im Internet als Köder erwähnt wurde- gibt ja Männer die gerade das suchen und die rücken dann aus Angst vor der Anzeige auch leichter Kohle raus. (Ideales Opfer für die Kriminellen)
Schließlich kann man ihm dann aufgrund des Schriftverkehrs im Netz nachweisen, dass er sich bewusst mit der Minderjährigen verabredet hat.
Nicht zuviel Geld mitzuführen bewahrt natürlich vor hohem Verlust. Allerdings ermutige ich grundsätzlich die Hure nicht zum Kobern indem ich eine gefüllte Brieftasche zücke. Vielmehr habe ich den Huhrenlohn ( Höhe war ja vorher vereinbart) seperat lose und abgezählt in der Tasche, da weis sie gar nicht ob ich noch mehr Geld mitführe.
Geändert von straker (07.08.2015 um 16:30 Uhr)
Essen und Beischlaf sind die beiden größten Begierden des Mannes (Kunfuze)
Wer sagt denn das die Story echt ist?
Kann ja sein das man so ein bisschen Angst unter den Freiern streuen will........
ficken für den Frieden
Essen und Beischlaf sind die beiden größten Begierden des Mannes (Kunfuze)
NO RISK NO FUN
Gilt bei uns ja auf mehreren Ebenen
Aber ich nehme auch immer nur so viel Geld mit, wie vereinbart und mit einer unbekannten treffen ich mich auch nicht im Park. Ok, auch in ner Wohnung kann einem sowas passieren. Aber wie gesagt, ein gewisses Restrisiko bleibt immer aber suchen wir auch nicht irgendwo diesen gewissen Kick??
es lief zwar für den Geschädigten schlecht, aber für die Täter noch schlechter. Im Übrigen wenn ein 29jähriger auf eine 17 jährige reinfällt, dann ist das zwar strafbar, aber lange nicht so verwerflich, wie wenn ein 60jähriger auf eine 17jährige steht. Einmal ist es bestenfalls der große Bruder/kleine Schwester, im anderen Fall eher die Enkelin. Das verstehe ich dann schon fast unter pädophil.
@siggibein
Verstehe deine Moral jetzt nicht?!
Was ist besser wenn ein Mann um die dreißig die Minderjährige vernascht als wenn er 40, 50 oder 60 ist?
Es steht nicht da dass sie z.B. 17 Jahre und 10 Monate alt war, kann auch sein sie ist nur 14. Da sollten Männer jeden Alters grundsätzlich die Finger weg lassen!
Geändert von straker (07.08.2015 um 21:44 Uhr)
Essen und Beischlaf sind die beiden größten Begierden des Mannes (Kunfuze)
Sämtliche Aussagen der Kunstfigur "Doctordick" spiegeln nicht notwendigerweise Ansichten und Meinungen des Verfassers wider und sind als Gesamtkunstwerk zu betrachten. Handlungen und Personen in den "Berichten" der Kunstfigur "Doctordick" sind frei erfunden; jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig und in keiner Weise beabsichtigt; Personen, die meinen, in diesen sogenannten "Berichten" vorzukommen, sind nicht gemeint.
Lesezeichen