Giovanni säuft das Zeug lieber, das erklärt auch seinen Zustand.
Wir Aufgeklärten nutzen es aber weiter zur Hurenhygiene und trinken es nicht.
Und da tut es sehr gute Dienste.
Wie es schon ein derbes Werbegedicht in den achtziger Jahren auf den Punkt brachte:
Riecht die Nutte einmal böse, kipp Octenisept in ihre Möse.
Stinkt die Nutte wie ein Gaul, schütt Octenisept ins Hurenmaul.
Kipp es auf den kranken Schwanz, denn Octenisept, das kanns.
Es funktioniert aber tatsächlich auch heute noch:
Wenn man zwei bis drei Minuten vor dem Geschlechtsverkehr die Scheide der Hure mit Octenisept flutet, hat sich die Keimbelastung der Nuttenfotze um 99,9% reduziert.
Eine Minute vor dem Blaskonzert das Nuttenmaul mit Octenisept ausgespült, erreicht man eine ähnliche Reduzierung der Keimzahlen.
Dann noch den eigenen Schwanz vor und nach jedem Nuttenkontakt ausgiebig damit behandeln und man erreicht eine optimale Hygiene.
Alle Nutten, die ich über die Wirkung dieses hygienischen Wundermittels aufgeklärt hatte, haben sich ohne Murren große Mengen einbringen lassen und waren glücklich, damit etwas für ihre Gesundheit getan zu haben.
Merke: Die Gesundheit geht vor und lässt sich durch nichts ersetzen.
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