Bisher habe ich dann wohl Glück gehabt oder meine Strategie ist aufgegangen. Ich frage beiläufig während der Verhandlungen, unter vier Augen, ob die Contiverwendung obligatorisch sei. Danach stelle ich noch ein paar Fragen und teile meine Entscheidung anschließend mit. So kann die DL keine direkten Rückschlüsse ziehen. Meistens verpisse ich mich dann unter dem Vorwand noch mal nachdenken zu müssen. Sollte sich eine DL bereit erklären eine katholische Messe zu lesen und entscheidet sich dann doch für einen protestantischen Gottesdienst beiße ich in den sauren Apfel und spiele mit. Gefährlich wird es wohl erst, wenn man versucht die Hure massiv zu beeinflussen und unter Druck zu setzen. Der römisch-katholische Verkehr sollte aber wirklich im gegenseitigen Einvernehmen statt finden. Ach so ja, die persönlichen Daten. Ich kann mir nicht vorstellen, das eine einzige Denunziation ausreicht, das ein richterlicher Beschluss erlassen wird den Halter des Handys zu ermitteln. Außerdem ist bei meinem Smartphone die Rufnummernunterdrückung eingeschaltet. Huren die dies nicht akzeptieren sind mir suspekt. Genausowenig park ich meine Auto vor einem Bordell oder einer Modellwohnung.
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