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Thema: 1. Juli 2017 tritt das neue Prostituiertenschutzgesetz in Kraft

  1. #1606
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    Gibt jetzt glaube ich was neues bzw. eine Verschärfung?! Oder verstehe ich da was Falsch!?

    Weil, das wurde mir geschickt, auf einer anderen seite!

    https://www.bringt-das-in-ordnung.de/#petition

  2. #1607
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    Es geht wohl darum, dass das Thema Zwangsprostitution und deren Erkennung anders bewertet wird. Sprich, wer mit geschlossenen Augen und Ohren verschließt, könnte Probleme bekomnen. Das geht zu offensichtlich erkennbar.

  3. #1608
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    Stell das Mal hier rein weil OT und wg. Prost.Ges. Wien Alternative ist.


    Wien

    Aktion scharf: Polizei schließt sechs Bordelle

    Etablissements im 5., 15., 2., und 12. Bezirk wurden von den Beamten verriegelt.

    Wien. Am Dienstag ging es in vier Bezirken im wahrsten Sinne des Wortes heiß her: Nach Kontrollen im Frühjahr hieß es für die Polizei erneut Aktion scharf. Im Fokus war auch diesmal das älteste Gewerbe der Welt, das horizontale und dessen Rotlichtlokale.

    Bilanz. Beamte der Meldestelle für Prostitutionsangelegenheiten führten mit der Polizei aus Fünfhaus und Meidling eine spektakuläre Schwerpunktaktion durch. Die Bilanz der Polizei hat es in sich: 18 Lokale wurden kontrolliert, dabei 45 technische und Hygienemängel festgestellt.
    Zwei Frauen ohne Gesundheitsuntersuchung

    Da in einigen Etablissements Notausgänge und Feuerlöscher fehlten, wurden sie kurzerhand geschlossen. "Sechs Lokale wurden im 5., 15., 2., und 12., Bezirk geschlossen.

    Es gab viele Anzeigen, die genaue Zahl wird jedoch nicht kommuniziert", teilte eine Polizeisprecherin ÖSTERREICH mit.

    Die kontrollierten Frauen stammen aus der Ukraine, der Slowakei, Rumänien, Bulgarien und Ungarn. Freier wurden nicht ins Visier genommen, da sie ja nichts Illegales taten. Zwei Sexarbeiterinnen hatten keine gültige Gesundheitsuntersuchung.


    Info. Eine große Schwerpunktkontrolle gab es bereits im April. Damals wurden 16 Anzeigen wegen illegaler Prostitution erstattet.

    31.8.22

    https://www.oe24.at/oesterreich/chro...elle/528959058

  4. #1609
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    Hier hat das Thema bei uns weder Nutten noch Kunden je interessiert.

  5. #1610
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    Zitat Zitat von magdeburger.29 Beitrag anzeigen
    Hier hat das Thema bei uns weder Nutten noch Kunden je interessiert.
    Man könnte auch Thema verfehlt sagen. Zumal es sich hier um das deutsche Gesetz dreht und Wien bekanntlich seit 1945 wieder in Österreich und nicht mehr in der Ostmark liegt. Das ist ein völlig anderes Rechtsgebiet.
    Geändert von siggibein (11.09.2022 um 22:01 Uhr)

  6. #1611
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    Zitat Zitat von siggibein Beitrag anzeigen
    Man könnte auch Thema verfehlt sagen. Zumal es sich hier um das deutsche Gesetz dreht und Wien bekanntlich seit 1945 wieder in Österreich und nicht mehr in der Ostmark liegt. Das ist ein völlig anderes Rechtsgebiet.
    Oder es dient der Verunsicherung, wer weis schon was damit erreicht werden soll.

  7. #1612
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    Eine Edelfeder in Focus,de von Heute

    Auszüge


    Gastbeitrag von Gabor Steingart

    Deutschland ist das größte Bordell Europas - mit Zuhältern als Lobbyisten


    ...
    Sogar von einem Ausbildungsberuf als Sexarbeiterin war die Rede

    ...
    Viele Fakten, die gute Absichten dementieren

    Auf dem Papier sieht alles perfekt aus. Es gibt eine Anmeldepflicht und eine Gesundheitsberatung für Prostituierte, eine Erlaubnispflicht für das Prostitutionsgewerbe, eine Kondompflicht sowie ein Werbeverbot.
    Doch die Fakten in einem Gewerbe, das den Menschen als Ware begreift und schätzungsweise 15 Milliarden Euro pro Jahr allein in Deutschland umsetzt, sprechen eine andere Sprache. Diese Fakten dementieren die guten Absichten:

    Die Prostitutionsverhältnisse in den 90er-Jahren – die das geistige Hinterland für die rot-grüne Gesetzgebung bildeten – sahen anders aus. Damals gab es fast ausnahmslos deutsche Prostituierte.
    • Ausländischen Frauen war bis auf wenige Ausnahmen die Prostitution gesetzlich untersagt. Das damals geltende Ausländerrecht forderte für Prostituierte eine Erlaubnis zur „Ausübung einer selbständigen Erwerbstätigkeit“, welche aber nur selten erteilt wurde. Sprachkompetenz war damals ein Kriterium der Behörden.
    • Im Jahr 2001 wurde die verpflichtende Gesundheitsuntersuchung für Prostituierte abgeschafft und mit dem neu geschaffenen Infektionsschutzgesetz bei der Gesundheitsvorsorge der Prostituierten ausschließlich auf Freiwilligkeit und Selbstverantwortung gesetzt.



    Erhoffter Zugang zu Sozialversicherungen war ein Misserfolg

    • Laut Statistischem Bundesamt waren 2021 nur rund 23.000 Frauen bei den Behörden gemeldet – bei geschätzt 250.000 bis 400.000 Prostituierten in Deutschland.
    • Rund 90 Prozent der Prostituierten kommen heute aus dem Ausland, wo Menschenhändler sie „akquirieren“ und anschließend nach Deutschland schleusen.
    • Vielen der in Deutschland arbeitenden Prostituierten werden nach dem Grenzübertritt die Reisepässe abgenommen, und sie sind fortan ihren Zuhältern ausgeliefert. Sie besitzen keine reguläre Anmeldung, keine eigene Wohnung und keine Krankenversicherung. Sie werden meistens wie Sklaven gehalten.


    Vernichtendes Gutachten mit Wucht einer Verfassungsklage

    • Mit dieser trostlosen Realität wollen sich immer mehr Expertinnen und Experten nicht abfinden, darunter auch Juristen wie Prof. Dr. Ulrich Rommelfanger und die Ethikerin Prof. Dr. Elke Mack. Sie haben ein umfangreiches Gutachten erstellt, das sich auf den Grundrechtskatalog und hier insbesondere die „Menschenwürde als Fundamentalnorm“ bezieht. Es hat das Potenzial zu einer Verfassungsklage. “Die Würde des Menschen, die in der deutschen Verfassung als oberstes Prinzip festgeschrieben ist, wird gegenwärtig vor allem anhand der Frage der Autonomie menschlicher Entscheidungen beurteilt. “

    In einem Gutachten zu den Rechten Prostituierter kommen Juristen zu einem vernichtenden Urteil für den Gesetzgeber.


    • Und gerade diese Autonomie werde durch fehlende Sprachkompetenz, das Vorenthalten von Ausweispapieren und den Einsatz von Drogen bei der Mehrzahl der Prostituierten unterlaufen. Die beiden Experten schreiben in ihrem Rechtsgutachten: „In dem Moment, in dem Menschen durch Dritte verobjektiviert bzw. instrumentalisiert werden, bleibt ihnen keine Wahl mehr für ein freies persönliches Werturteil, denn sie sind nicht mehr autonom. “
    • Und weiter: “Die Gesetze zur Prostitution unterstellen die Freiwilligkeit durch die Betroffenen, ohne diese je einer empirischen Prüfung unterzogen zu haben. Es liegt eine vorschnelle Legalisierung der Prostitution vor – ohne Prüfung der menschenrechtlichen Folgen für die Prostituierten. “
    • Sie werfen dem Gesetzgeber schwerwiegende Mängel vor: „Das geltende Prostitutionsgesetz wurde nicht revidiert, obwohl vom Gesetzgeber selbst erkannt wurde, dass es zu andauernden, schwerwiegenden Rechtsverletzungen gegenüber Prostituierten im Rahmen dieses Gesetzes kommt. “
    Gesetzgeber enthält Prostituierten gesetzlichen “Würdeschutz" vor

    • Im Prinzip unterstellen sie dem Gesetzgeber, dass er den Frauen den sogenannten „Würdeschutz“ des Grundgesetzes vorenthält, weil er „serielle, irreversible posttraumatische Belastungsstörungen, chronische Erkrankungen der Geschlechtsorgane und anderer Organe“, aber auch „hohe Sterblichkeit und stark verkürzte Lebenserwartung als Folge der Prostitution“ zulasse.
    • Sie fordern, wie heute in fast allen skandinavischen Ländern sowie in Frankreich, Irland, Israel und Kanada üblich, die „Strafbarkeit von Sexkauf als gesetzliche Norm“, also eine Bestrafung der Freier und weiterhin eine Entkriminalisierung der Frauen. Ihre Hoffnung: So werde das Geschäftsmodell unattraktiv für die Organisierte Kriminalität.
    Fazit: Diese Fakten (und das dazugehörige Podcast-Gespräch mit Barbara Schmid) sind an Klarheit und damit leider auch an Brutalität nur schwer zu überbieten. Ich hoffe, es dient der Aufklärung. Wer anschließend noch immer die „Sexarbeiterin“ als normalen Beruf etablieren möchte, ist nicht von dieser Welt.



    https://www.focus.de/politik/deutsch...179677535.html

    https://archive.ph/wPzjI


    Die Kommentare auf Focus sind lesenswert.




  8. #1613
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    Der Steingart ist ein sehr bekannter Schreiber. War auch beim Spiegel.

  9. #1614
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    ziemlich viel Klischee drin und manches hatte ich aus anderer Feder schon gelesen. Im Wesentlichen nichts neues drin.

  10. #1615
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    Weil immer wieder sa Änderungen bis zum Verbot gefordert werden, Dorothee Bär (CSU), dem wurde eine Absage erteilt. Das Gesetz stehe 2025 zur Überprüfung an und nucht vorher. Das ist aber ein Wahljahr und da tut sich nicht viel.

  11. #1616
    Bildereinfüger Avatar von schultz
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    Von mir aus kann die Bär oder diese linksversiffte Journalie schreiben was sie will

    Positionierungen in der Politik

    Beschluss des SPD Parteivorstand vom 16. November 2020 steht: „Ein Sexkaufverbot lehnen wir derzeit ab.“ Innerhalb der Landesverbände der SPD gibt es unterschiedliche Positionen. So beschloss am 12. Oktober 2019 die SPD Baden Würtemberg auf ihrem Landesparteitag in Heidenheim ein Sexkaufverbot nach nordischem Vorbild.Der SPD-Landesverband Schleswig-Holstein lehnt das Nordische Modell hingegen ab.Die Frauenorganisation der SPD fordert die Einführung des nordischen Modells.
    Positionspapier der CDU/CSU Fraktion vom Februar 2021 werden repressive Maßnahmen gefordert, die u. a. auch ein Sexkaufverbot einschließen können. So sollte die „Freierstrafbarkeit“ von Kunden, die wissentlich und willentlich die Dienstleistungen von Betroffenen von Menschenhandel in Anspruch nehmen, verschärft werden (vgl. oben), Kontrollen sollen vor allem der Überprüfung des ggf. kriminellen Umfeldes dienen, Programme für Prävention und Ausstiegshilfen (im Besonderen für Schwangere) sollen aufgebaut werden. In dem Positionspapier der CDU/CSU-Bundestagsfraktion heißt es: „Wir werden das Monitoring auswerten und, falls die Regelungen nicht zum gewünschten Schutz von Prostituierten geführt haben, weitere Maßnahmen vorschlagen und auch ein Sexkaufverbot in Betracht ziehen. Im November 2023 forderten Vertreter der CDU Deutschland sowie die CDU/CSU Bundestagsfraktion die Einführung eines Sexkaufverbots in Anlehnung an das Nordische Modell. Der Landesverband CDU NRW lehnt die Einführung eines Sexkaufverbots hingegen ab.
    Partei Bündnis 90/Die Grünen einen Antrag für das Nordische Modell beim Bundesparteitag 2021 abgelehnt. Die frauenpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im Bundestag, Ulle Schauws, spricht sich gegen das Nordische Modell der Freierbestrafung aus. Prostitution würde dann in der Illegalität stattfinden, „ohne Möglichkeit für die Prostituierten, Schutz zu bekommen
    Die FDP lehnt das nordische Modell ab.
    Braucht es dazu mehr Erklärungen.
    Premium Eronity , auf Wunsch Videos
    https://youtu.be/M2IhhY5JhRw
    Kontaktdatenbekommen meine Freunde sowieso und diejenigen die sich hier im Forum aktiv beteiligen.

  12. #1617
    Power+ User Avatar von giovanni
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    Derzeit schießen die Verfechter eines Sex-Kaufverbotes aus allen Rohren. Man muss sich nur die Filmbeiträge und Recherchen auf den verschiedenen Mediatheken anschauen. Dort gibt es so gut wie keine differenzierte Berichterstattung mehr. Ich gehe vom Schlimmsten aus. Das Verbot nach nordischen Modell wird kommen. Spätestens nach einem Regierungswechsel. Das bedeutet nicht das Ende unseres Hobbys. Es wird nur konspirativer und birgt die Gefahr der Erpressbarkeit, insbesondere für uns Männer. Es gibt kein Staat, wo Prostitution verboten ist, und es nicht statt findet. Nur wird es dann noch schwieriger, zeitaufwändiger und teurer unserem Hobby zu fröhnen.

    Leider leben wir in einer Zeit wo sehr vieles passiert was einem den Spaß an so Vielem raubt. Nur aus Dummheit und ideologischer Verbohrung.
    Geändert von giovanni (23.12.2023 um 17:01 Uhr)
    ---
    Aberglaube bringt Unglück.

  13. #1618
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    Zitat Zitat von giovanni Beitrag anzeigen
    Leider leben wir in einer Zeit wo sehr vieles passiert was einem den Spaß an so Vielem raubt. Nur aus Dummheit und ideologischer Verbohrung.
    Der Drops ist gelutscht. Ob das hier alles den Bach runtergeht oder nicht, dürfte schon lange nicht mehr die Frage sein, sondern nur noch, wann es denn soweit sein wird.
    Sämtliche Aussagen der Kunstfigur "Doctordick" spiegeln nicht notwendigerweise Ansichten und Meinungen des Verfassers wider und sind als Gesamtkunstwerk zu betrachten. Handlungen und Personen in den "Berichten" der Kunstfigur "Doctordick" sind frei erfunden; jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig und in keiner Weise beabsichtigt; Personen, die meinen, in diesen sogenannten "Berichten" vorzukommen, sind nicht gemeint.

  14. #1619
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  15. #1620
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    Tut es nicht.

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