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Thema: Leider ist Duterte nicht Bundeskanzler

  1. #1
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  2. #2
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    Unter Betrachtung aller Umstände, würde ich eher Gott sei Dank sagen.

  3. #3
    Freier Forenpirat Avatar von straker
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    Soldaten sollten Rebellinnen in ihre Geschlechtsorgane schießen – das hat Rodrigo Duterte (72), Staatschef der Philippinen, gefordert und damit für Kritik und Entsetzen gesorgt.

    Zuletzt hatte Duterte für Aufsehen gesorgt, als er sagte, er würde 42 Jungfrauen opfern, um Touristen anzuziehen. Vergangenes Jahr versicherte er Soldaten, er würde sie vor Strafverfolgung schützen, auch wenn sie bei der Umsetzung des Kriegsrechts in der Region Mindanao Frauen vergewaltigten.
    Das er gegen Kondome ist, ist das Einzige was ihn etwas mit uns verbindet. Ist ein ziemlich übler Geselle!

    Bei dem haben Frauen andere Sorgen als diese #Mee To Weiber, denen vor 40 Jahren mal einer an den Arsch gepackt hat!

    https://www.watson.ch/International/...--sagt-Duterte
    http://www.bild.de/politik/ausland/r...1030.bild.html
    Geändert von straker (16.02.2018 um 16:55 Uhr)
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  4. #4
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    Hmmmm, die "armen, armen Leidtragenden" sind vorwiegend entweder kommunistische oder muslimische "Rebellen " (was aber nur eine beschönigende Umschreibung für Terroristen ist) sowie Drogenhändler. Ehrlich gesagt ist bei mir das Mitleid für alle 3 Gruppen so ziemlich auf dem Null. Und das Verständnis, daß man bei uns Tränen vergiesst, wenn jemand von diesen 3 Gruppen draufgeht (egal ob männlich oder weiblich ) auch.
    Ich muß dazu sagen, daß ich auch für Deutschland im Bezug auf Drogen Anhänger einer Null-Toleranz -Politik bin, die Anti-Drogen -Politik in Singapur für vorbildlich halte und auch bei uns dafür wäre, solche Herrschaften härter anzufassen. Allein den Vorschlag zu machen, Cannabis -Produkte zu legalisieren , halte ich für eine Sauerei! !

    Im Bezug auf linke Terroristen: Es war 1986, ich war gerade in der 13. Klasse , es lief in den Kinos dieser unsäglich beschissene Stammheim -Film und viele linke Lehrer lamentierten, wie schrecklich man da die "armen Terroristen " behandelt hätte. Ich habe mich damals schon mit denen angelegt, weil ich denen ins Gesicht gesagt habe, daß man im Gegenteil da mit Terroristen noch viel zu gut umgegangen wäre

    Die Darlegung meiner Ansichten über islamische Terroristen kann ich mir mit dem Hinweis sparen, daß da für mich sinngemäß das Gleiche gilt, wie für Kommunisten!

    Deshalb geht mir nicht in den Kopf, was an Duterte so schlimm sein soll : Er versucht, zu Drogenhändlern und zu Terroristen so gemein wie möglich zu sein. Und das kann ich nur unterstützen!
    Geändert von xxh2so4 (18.02.2018 um 15:42 Uhr)

  5. #5
    Freier Forenpirat Avatar von straker
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    "Menschenrechte interessieren mich nicht“ ruft Duterte seinen Kritikern zu, und dass noch viel mehr Drogendealer sterben würden. Und deren Anwälte sollten sich am Besten auch warm anziehen.
    "Es kümmert mich einen Dreck, was der Rest der Welt dazu sagt."
    Der hatte schon vor seinem Amt als Staatschef Kontakte zu illegalen Todesschwadronen.

    Die Verstümmelungen die er den Frauen androht sind ein klarer Verstoß gegen die Genfer Konvention!

    Das er Gefangene an Ort und Stelle ohne ein Gericht einfach erschießt - gegen jede Regel, spricht auch nicht für ihn.

    Hitler habe drei Millionen Juden massakriert, sagte Duterte kürzlich. Die Zahl war falsch, aber seine Schlussfolgerung drastisch: "Auf den Philippinen gibt es drei Millionen Drogensüchtige, die würde ich auch mit Vergnügen abschlachten."
    Auch ich wäre froh wenn unser Staat härter durchgreifen würde, im Rahmen der Gesetze! Duterte ist jedoch dafür kein Vorbild- der Typ ist schon Irre!!

    http://www.tagesschau.de/ausland/duterte-143.html
    Geändert von straker (18.02.2018 um 20:21 Uhr)
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  6. #6
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    Es sind ca 20.000 Menschen ermordet worden. Davon sind ca 4000 diesen Gruppen zuzurechnen, der "Rest" sind ungeklärte Todesfälle, die keiner ernsthaft aufklären will.

  7. #7
    Power User Avatar von Mr.Bundy
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    Ich schätze das Drogenproblem auf Philippinen ist deutlich anders als bei uns in Mitteleuropa. Mit illegalen Drogen gibt es das grosse Problem der Kriminalität, das ist das Problem und nicht so sehr die Drogen. Da kommt es auch zu Schiessereien, schlechter Drogenqualität -> Tote usw. Das Problem haben wir in Mitteleuropa nicht. Im fortgeschrittensten Land der Welt, was Drogen angeht kann man Cannabis legal im Laden kaufen: Keine Kriminalität, top Qualität. Viele andere Drogen sind auch einfach zu bekommen. Von Ecstasy weiss ich, dass deren Qualität mit Abstand die beste der Welt ist.
    Direktes Problem der Drogen ist, dass manche Menschen sie nicht kontrollieren können, wenn sie sie zu häufig nehmen. Das Problem hat man aber bei Alkohol und Kaffee auch, sie sind legal und die Hardliner kämpfen nicht gegen sie...ziemlicher Widerspruch. Der Widerspruch geht noch weiter, wenn man sich anguckt, wie schädlich die Drogen sind. Da landen dann Zigaretten, Alkohol und manche legale Medikamente ganz oben auf der Liste zusammen mit Heroin ( http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...-a-473515.html http://www.medizinauskunft.de/artike...sifikation.php). Und so geht der Widerspruch weiter. Ich bin eher auch rechts, aber was Drogen angeht dominiert bei den Rechten die Dummheit.
    Die nächste Stufe wären die eigenen Erfahrungen und die decken sich stark mit der Studie von Nutt. Mit Alkohol schade ich meiner Gesundheit mehr als mit Ecstasy, Cannabis oder Amphetaminen ("Speed"), denn mit allen letztgenannten 3 konnte ich nach dem Rausch am nächsten Tag normal weiter machen. Ja, nicht nur nach einem Tag Rausch, sondern z.T. auch nach 3 Tagen. Mit Alkohol wäre so ein Rausch nicht möglich, der Kater wäre verheerend.
    So viel zu den Nachteilen, kommen wir zu den Vorteilen. Wir verteidigen unser Recht auf Alkohol wie die Blöden. Man erinnere sich an das Alkoholverbot in den USA. Die Leute haben sich einfach nicht daran gehalten und das System musste zurückrudern. Ja, warum machen wir das? Offensichtlich, weil wir ab und zu unsere Komfortzone mit Alkohol durchbrechen wollen. Wir haben auch alle schöne Erlebnisse gehabt mit Alkohol. Genau das gleiche passiert, wenn man mal Cannabis oder Ecstasy ausprobiert hat. Die Erfahrungen sind nicht zu bezahlen, ich gehe noch einen Schritt weiter und kann von meiner Erfahrung sagen, dass mir diese Drogen meine Persönlichkeit und mein Charakter verbessert haben, da ich gewisse Dinge nie im Leben ohne die Drogen gesehen und verstanden hätte. Ecstasy z.b. ist eine sehr soziale Droge, es macht einen ziemlich empathisch und sensibel. Cannabis kann Stress so unglaublich effektiv senken, da ist das Feierabendbier ein Witz dagegen. Amphetamine machen ziemlich wach -> auf dem Weg von der Feier nach Hause sicherlich eine bessere Wahl als Müdigkeit (da die meisten Leute von solchen Zusammenhängen keine Ahnung haben hier noch ein Argument: Im 2. Weltkrieg hat man deutschen Piloten Amphetamine gegeben, da sie so viel konzentrierter waren...). Man darf nicht vergessen, dass die meisten Drogen mal legal waren oder legale Medikamente. LSD z.b. wurde in der Psychiatrie eingesetzt um innere Konflikte besser zu bewältigen. Bei meinen Feiern habe ich den Leuten auch gesagt, ich bin hier z.T. weil es eine Psychotherapie ist um mit der unmenschlichen Arbeitswelt voller Spiesser und Idioten klar zu kommen. Ich bin sowieso der Meinung, dass die meisten Hardliner keine Ahnung von solchen Drogen haben. Sie reden nur dummes Zeug um sich in den Mittelpunkt zu stellen.
    Kommen wir zur Politik...Ich bin mir sicher die meisten kennen die Geschichte der Drogen nicht. Sie wissen nicht, warum Hanf verboten wurde und warum, die Suchmaschinen spucken viele Artikel aus, hier ist einer davon: http://www.cannabislegal.de/cannabisinfo/verbot.htm Es ist wichtig das zu wissen, um zu verstehen, warum es unsere "Normalität" ist, dass Cannabis in meisten Ländern der Welt illegal ist. Es ging nur um das Geld von Chemie-Konzernen. Zigaretten sind nichts weiter als Gift und trotzdem legal, warum? Weil die Konzerne so viel Geld haben und Leute bestechen können, vielleicht war Nikotin früher mal deutlich weniger giftig, aber heute gehört der Scheiss verboten. Was ist mit Alkohol? Es ist doch klar, dass die Alkohollobby und auch andere Gruppen viele Leute bestechen, damit keine Konkurrenz im Drogenmarkt aufkommt. Wären Cannabis und andere Drogen legal, würden sie viel Marktanteil verlieren und damit viel Geld und Arbeitsplätze. Wenn die Masse erst einmal die Alternativen legal ausprobieren könnten, würden sie ja sehen, dass es viel bessere Aufputschmittel gibt und das wollen die Lobbys verhindern, natürlich inklusive Propagandaverbreiterung.

    Da ich eher der Wissenschaftler bin, ist deswegen meine Sicht auch stark von der Studie und meinen Erfahrungen geprägt. Ich würde Cannabis, Amphetamine, LSD und Ecstasy legalisieren (vielleicht etwas einschränken, v.a. am Anfang der Legalisierung). Starken Alkohol (ab 20%) würde ich verbieten und Zigaretten komplett verbieten.

    Hmm.. jetzt merke ich, das Thema war eigentlich Duterte. Nun ja, ich bin mir sicher, das Problem in dem Land ist nicht so sehr die Droge an sich, sondern das drumherum. Diese Probleme gab es in Europa und USA auch. Gelöst hat man es, indem die Drogen immer legaler wurden und die Polizei die Konsumenten nicht so sehr verfolgt hat. Sogar das Gegenteil, den Süchtigen hat man geholfen. So ging die Kriminalität stark runter. In dem Sinne hatten die Linken Recht. Das Gegenteil gab es in den USA auch: Harte 0 Toleranz Politik. Sie war gescheitert und hat mehr Schaden angerichtet als Nutzen.
    Geändert von Mr.Bundy (26.02.2018 um 11:32 Uhr)
    Heirat kann Sie finanziell, gesundheitlich, gesellschaftlich und beruflich ruinieren. In unserem ’Rechtsstaat’ kann es Ihnen widerfahren, dass gegen Ihren Willen und ohne Ihnen anzurechnendes schuldhaftes Verhalten Ihre Ehe geschieden, Ihnen die Kinder entzogen, der Umgang mit diesen ausgeschlossen, der Vorwurf, Ihre Kinder sexuell missbraucht zu haben, erhoben und durch Gerichtsentscheid bestätigt wird und Sie zudem durch Unterhaltszahlungen unter das Existenzminimum herabgesetzt werden.

  8. #8
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    Warum soll man in einer Gesellschaft leben wollen, die solche Typen möglich macht und anscheinend nötig hat? Und warum denken so viele Leute mit Arschlöchern in Machtpositionen wird langfristig irgendwas besser? Und warum denken manche Leute immer, sie wären in einer Diktatur nicht die nächsten, die einen Kopf kürzer sind?

    Reicht Euch der Scheiß nicht, den wir schon haben? Wie wäre es mal wieder mit Politik mit echtem Interesse an Menschen und unter Einsatz des Kopfes?
    Geändert von allowski (02.03.2018 um 12:14 Uhr)

  9. #9
    Power User Avatar von Mr.Bundy
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    Zitat Zitat von allowski Beitrag anzeigen
    Warum soll man in einer Gesellschaft leben wollen, die solche Typen möglich macht und anscheinend nötig hat? Und warum denken so viele Leute mit Arschlöchern in Machtpositionen wird langfristig irgendwas besser? Und warum denken manche Leute immer, sie wären in einer Diktatur nicht die nächsten, die einen Kopf kürzer sind?

    Reicht Euch der Scheiß nicht, den wir schon haben? Wie wäre es mal wieder mit Politik mit echtem Interesse an Menschen und unter Einsatz des Kopfes?
    Die gibt und gab es nur selten, die meisten sind Psychopathen und sind dem Volk 0 verantwortungsvoll gegenüber. Manche, die viel für das Volk getan haben, werden sogar von anderen Politikern auch schon mal ermordet und das wird dann in der Presse auch noch gefeiert.
    Heirat kann Sie finanziell, gesundheitlich, gesellschaftlich und beruflich ruinieren. In unserem ’Rechtsstaat’ kann es Ihnen widerfahren, dass gegen Ihren Willen und ohne Ihnen anzurechnendes schuldhaftes Verhalten Ihre Ehe geschieden, Ihnen die Kinder entzogen, der Umgang mit diesen ausgeschlossen, der Vorwurf, Ihre Kinder sexuell missbraucht zu haben, erhoben und durch Gerichtsentscheid bestätigt wird und Sie zudem durch Unterhaltszahlungen unter das Existenzminimum herabgesetzt werden.

  10. #10
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    Duterte verkündet Austritt aus Internationalem Strafgerichtshof

    Das ist u.a., was ich meine. Die Nachkriegsordnung zu verändern ist ja ok. Die Machtlagen verschieben sich und Institutionen wie UNO oder eben der Internationale Gerichtshof sind nicht immer optimal. Aber was Typen wie der da machen, ist die globale Situation torpedieren. Wenn solche Spinner nicht von zwölf bis Mittag denken können, sondern nur bis zur eigenen Unterhose, ist das für niemanden gut. Wie wäre es denn gewesen, seine neune Freunde in Peking mal zu fragen, ob man nicht zusammen mit den USA und Russland den Gerichtshof verändern könnte, statt ein Instrument Stück für Stück zu zerstören. Ohne Sólche Institutionen wird Recht Verhandlungssache oder Kriegsgrund. Davon wollten wir doch eigentlich weg.

  11. #11
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    Zitat Zitat von allowski Beitrag anzeigen
    Wie wäre es denn gewesen, seine neune Freunde in Peking mal zu fragen, ob man nicht zusammen mit den USA und Russland den Gerichtshof verändern könnte, statt ein Instrument Stück für Stück zu zerstören.
    Der war gut! Aber ein wenig Recherche hätte auch hier nicht geschadet:

    Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH; englisch International Criminal Court, ICC; französisch Cour pénale internationale, CPI) ist ein ständiges internationales Strafgericht mit Sitz in Den Haag (Niederlande). Seine juristische Grundlage ist das multilaterale Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs vom 17. Juli 1998. Er nahm seine Tätigkeit am 1. Juli 2002 auf.[1]

    Seine Zuständigkeit umfasst Kernverbrechen des Völkerstrafrechts, nämlich Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen, soweit sie nach seiner Gründung begangen wurden.[2] Im Dezember 2017 einigten sich die Vertragsstaaten, auch das Verbrechen der Aggression in seine Zuständigkeit aufzunehmen, mit Wirkung ab Juli 2018. Zwar besitzt der IStGH keine universelle, jedoch eine weitreichende Zuständigkeit, die im Römischen Statut konkret festgeschrieben ist. Gegenüber der nationalen Gerichtsbarkeit ist seine Kompetenz zur Rechtsprechung nachrangig; er kann eine Tat nur verfolgen, wenn eine nationale Strafverfolgung nicht möglich oder staatlich nicht gewollt ist.

    Der IStGH ist eine Internationale Organisation im völkerrechtlichen Sinn, aber kein Teil der Vereinten Nationen. Darin unterscheidet er sich von dem umgangssprachlich als „UN-Kriegsverbrechertribunal“ bezeichneten Internationalen Strafgericht für das ehemalige Jugoslawien (ICTY) und dem Internationalen Strafgericht für Ruanda (ICTR). Deren Zuständigkeit betraf nur bestimmte Konflikte, der IStGH dagegen unterliegt keiner derartigen Beschränkung.
    Die Beziehung des IStGH zu den Vereinten Nationen ist in einem Kooperationsabkommen geregelt. Er wird entweder aufgrund der Unterbreitung einer Situation an den Gerichtshof durch einen Vertragsstaat, einer Verweisung durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen oder aufgrund eigener Initiative des Anklägers (proprio motu) tätig.
    Präsidentin ist seit dem 11. März 2015 die argentinische Richterin Silvia Fernández de Gurmendi. Erste Vizepräsidentin ist Joyce Aluoch aus Kenia, Zweite Vizepräsidentin die Japanerin Kuniko Ozaki.[3] Chefanklägerin ist seit dem 15. Juni 2012 die gambische Juristin Fatou Bom Bensouda.
    Der IStGH wird von derzeit 123 Vertragsstaaten[4] unterstützt, darunter alle Staaten der Europäischen Union. Politische Schwergewichte wie China, Indien, USA, Russland, Türkei und Israel haben das Römische Statut entweder gar nicht unterzeichnet, das Abkommen nach der Unterzeichnung nicht ratifiziert oder ihre Unterschrift zurückgezogen.
    Merkste selbst ... oder?
    Sämtliche Aussagen der Kunstfigur "Doctordick" spiegeln nicht notwendigerweise Ansichten und Meinungen des Verfassers wider und sind als Gesamtkunstwerk zu betrachten. Handlungen und Personen in den "Berichten" der Kunstfigur "Doctordick" sind frei erfunden; jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig und in keiner Weise beabsichtigt; Personen, die meinen, in diesen sogenannten "Berichten" vorzukommen, sind nicht gemeint.

  12. #12
    Power User Avatar von Mr.Bundy
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    allowski hat keine Ahnung von Politik. Der internationale Strafgerichtshof ist sicherlich genauso ein Konstrukt für den Westen, wie viele andere internationale politische Institutionen.
    Heirat kann Sie finanziell, gesundheitlich, gesellschaftlich und beruflich ruinieren. In unserem ’Rechtsstaat’ kann es Ihnen widerfahren, dass gegen Ihren Willen und ohne Ihnen anzurechnendes schuldhaftes Verhalten Ihre Ehe geschieden, Ihnen die Kinder entzogen, der Umgang mit diesen ausgeschlossen, der Vorwurf, Ihre Kinder sexuell missbraucht zu haben, erhoben und durch Gerichtsentscheid bestätigt wird und Sie zudem durch Unterhaltszahlungen unter das Existenzminimum herabgesetzt werden.

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