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Thema: Wie war es früher ?

  1. #1
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    Standard Wie war es früher ?

    Geboren bin ich noch in den Sechzigern, meine erste Hure dürfte ich 1990 besucht haben. So richtig eingestiegen im Paysex bin ich Mitte der 90er.

    Wie wohl alle Leute meiner Generation bin auch ich aufgewachsen unter den Eindrücken der Aids Aufklärung und Safer Sex Kapagnen , die damals
    allgegenwärtig waren. Selbst in frisch geschlossenen privaten Beziehungen musste man viel Geduld mitbringen bis der Lümmel auch nur blank
    geblasen wurde, das konnte Wochen und Monate dauern bis es soweit war. So habe ich es damals erlebt und ich gehe davon aus das ich keine
    Ausnahme war.

    Wollte man eine käufliche Dame vögeln ,musste man sich erstmal durch Anzeigenseiten in regionalen Zeitungen kämpfen, anrufen um Infos einzuholen
    und sich dann an der Tür überraschen lassen wie die ausgewählte Dame wirklich aussah.
    In den Neunzigern war blasen ohne Kondom bei den meisten Nutten nicht üblich, vom latexfreien ficken ganz zu schweigen.
    Die Damen kamen mehrheitlich aus Osteuropa (GUS, Polen,Ungarn usw.) oder Deutschland. Auch Südamerika war vertreten, ob damals schon viele
    Thainutten ihre Dienste anboten weiß ich nicht mehr.

    Teilrasiert war damals schwer angesagt, unrasiert keine Seltenheit und blanke Muschis eher die Ausnahme.

    Im Laufe der Zeit wandelten sich die Frisuren in Richtung kahl , bis hin zur heutigen Zeit wo es fast nur noch Kahlschlag gibt.
    Ebenso änderten sich allmählich die französisch Gepflogenheiten, so das FrzN normal wurde.
    Um anale Freuden zu genießen musste man zu den wenigen Damen gehen die dieses anboten, zumeist eher ältere und unattraktive Damen.
    Auch dies hat sich im Internet-Zeitalter gravierend geändert.

    Nun meine Frage an die älteren Kollegen: Wie waren die Verhältnisse vor der Entdeckung von Aids ?.
    Wurde mehrheitlich blank geblasen und gefickt ?
    Welche Nationalitäten waren am Start, buschig oder kahl ?
    Mich interessiert wie Paysex in den Sechzigern und Siebzigern funtionierte, (Kontaktaufnahme, Praktiken usw)

    Vielleicht hat ja jemand Lust von alten Zeiten zu berichten !

  2. #2
    Fiststueck
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    Tja, da hättest Du wohl früher kommen müssen...

    Kannst ja mal sie dazu fragen:
    https://www.youtube.com/watch?v=vA_6GiVhPtc

  3. #3
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    ich war selber leider zu jung dafür aber in den 90ern gabs angeblich noch Nachhilfelehrerinnen:
    https://de.xhamster.com/videos/die-n...n-1990-6305771

  4. #4
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    wie es früher in den 70ern war sieht man von den zahlreichen Videos...alles ohne Gummi und behaart. Allerdings haben die moisten Mädche damals die Pille genommen was zu einer riesen Schrümpfng der Geburtsrate führte. Wo früher vor ca 1930 jeder Familie 8 bis 12 Kinder hatte, war es in den 50er und 60er zu 4 im Durschnitt zu 2 oder 1,5 in den 70er und 80er. Jetzt gibt es fast keine Europäer mehr und nur Flüchtlinge im Escort Bereich dank der Pille, was in den südländern nicht benutzt wird. Also die goldene Zeitalter betrügt. Obwohl es mehr sex gab, gab es weniger Kinder.
    https://de.xhamster.com/videos/schul...8-1974-5776714
    Geändert von moderatus (08.05.2018 um 20:07 Uhr)

  5. #5
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    Ich bin Jahrgang 1971 und meinem ersten Bezahlsex hatte ich 1988. An solche Sachen wie FO oder gar AO habe ich nicht mal gedacht. IZu der Zeit hat mir mal ne Dame FO angeboten was ich aber abgelehnt habe.

    Ich glaube, das in den sechziegern, siebziegern und Anfang der achzieger häufig ohne Gummi geblasen und gefickt wurde. Richtig Panik vor HIV bzw.Aids kam doch erst mit dem Tod des Schauspielers Rock Hudson auf. Als ich mit Bezahlsex angefangen habe, gabs natürlich noch kein Internet. Ich kannte damals zwei Laufstraßen, drei Strassenstriche und eine Wohnung, wo sich eine Dame gegen Entgeld angeboten hat. Der Rest lief bei mir über Mundpropaganda.

    Diese AO Fickerei wird meiner Meinung nach verstärkt betrieben, seitdem die ganzen Bul/Rums hier sind.

  6. #6
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    Tja, da hat der Doc wohl mehr als Glück gehabt.

    Hannover war in der zweiten Hälfte der 1990er das reinste AO-Paradies.

    Die Krepenstraße war zu der Zeit DER AO-Tempel Hannovers. Mit Nora, Viola und vielen anderen deutschen, polnischen und baltischen Mädels waren dort Frauen am Start, die man heute mit der Lupe suchen kann oder gar nicht mehr findet. Zumindest nicht in dem Bereich.

    In der W22 wurde mit S.E.N.F. offiziell der Anfang in Sachen AO gemacht, wobei es dort immer mal die ein oder andere gab, die es inoffiziell auch machten.

    Dann gab es da noch die Schubu 102, wo der blanke Stich auch so gut wie sicher war.

    Einige Zeit später eröffneten Kaisers in der Kowö ihre Pforten. Seinerzeit kein Vergleich zu dem Trauerspiel, das sich dort heutzutage abspielt.

    FO war im Wohnungsbereich Standard.

    FM war in manchen Laufhäusern Standard, wenngleich es da auch immer mal die eine oder andere gab, die gegen Aufpreis auch FO machte, in anderen nicht.

    Am Steintor gab es seinerzeit sogar noch tAbulOse Latinas ... usw. usf.
    Sämtliche Aussagen der Kunstfigur "Doctordick" spiegeln nicht notwendigerweise Ansichten und Meinungen des Verfassers wider und sind als Gesamtkunstwerk zu betrachten. Handlungen und Personen in den "Berichten" der Kunstfigur "Doctordick" sind frei erfunden; jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig und in keiner Weise beabsichtigt; Personen, die meinen, in diesen sogenannten "Berichten" vorzukommen, sind nicht gemeint.

  7. #7
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    Mitte/Ende der 90er habe ich meine ersten Erfahrungen im Paysex gemacht. Bis auf wenige Ausnahmen gab es nur selten FO. Als mir zum ersten Mal eine Russin blank einen geblasen hat, hatte ich echt Angst, dass ich mir was einfangen könnte, zumal sie mir sogar ficken ohne angeboten hatte - Das war Anfang 2000.

    Der Reiz auf natürlichem Verkehr kam bei mir auf, als ich in einem anderem Forum gelesen habe, dass eine hochgelobte Nutte das pure Vergnügen anbieten würde - dabei hatte ich jedesmal nur mit. Ein link zum damals bekannten tabulosem Forum gab mir Bestätigung, dass einige Damen, von denen man das ja nie gedacht hätte, in Wirklichkeit AO-Huren sind.
    Aufpreise für AO wurden, wenn Überhaupt, mit 20€ veranschlagt. FN war Anfang 2000 in Bremen im Preis drin. Wenn man Pech hatte musste man für Aufnahme oder schlucken drauflegen. Preislich gesehen waren das paradisische Zeiten. Jetzt wollen einige Damen ja 50 für AV, 20 für FN, nochmal 20 für Aufnahme usw.

    Melancholie
    Geändert von cream (08.05.2018 um 23:42 Uhr)

  8. #8
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    Bin auch zweite Hälfte der 90er eingestiegen. Fand aber da war FO eher normal. AO in den Wohnungspuffs eher als in Clubs und Laufhäusern.


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  9. #9
    Power+ User Avatar von giovanni
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    Ich selber betrachte mich als Opfer meiner eigenen Dummheit und Angst. Eingestiegen in den PaySex bin ich vor mutmaßlich 27 Jahren. Davor lebte ich bereits schon 10 Jahre in einer monogamen Beziehung. Meine Partnerin war nicht hässlich aber auch nicht die Granate in Punkto Sex. Wegen der Angst vor AIDS habe ich mich sehr lange mit dem zufrieden gegeben was ich hatte. Als es dann doch zu langweilig wurde nahm ich Chancen zu Seitensprüngen war und begann darüber hinaus Huren zu besuchen. Aus panischer Angst vor AIDS und anderen Krankheiten blieb Alles vorerst schön Safe und Steril auch wenn etwas Anderes möglich war. Erst nach weiteren 8 Jahren praktizierte ich mehr und mehr katholische Glaubensrituale. Ich habe wohl die Endphase einer sehr geilen und freien Epoche erleben dürfen. An vielen Ecken wo heute Büroneubauten stehen konnte man natürlich praktizierende Glaubensschwestern in älteren Häusern besuchen. Leider erlebe ich seit vielleicht nun 7 Jahren ein austrocknen der natürlichen, öffentlichen Feuchtgebiete. Ich hatte noch geradeso Glück eine Reihe von geilen und sehr versauten Sachen miterleben zu dürfen, Was bis heute übrig
    geblieben ist, ist einer matter zweiter Aufguss. Tatsächlich nutze ich zu 80% meine Kontakte aus der Vergangenheit. Die restlichen 20% Neuzugänge kommen von Tipps aus dem Freundeskreis. Ich selber gehe nicht mehr aktiv auf die Neuaquise. Zu nervig und gefährlich. Mir fehlt mittlerweile auch die Energie und Zeit. Um zur Frage zurück zu kommen. Ich meine das auch noch in der Mitte der neunziger Jahre viele Möglichkeiten offen standen, die heute nicht mehr existieren. Es hat wohl schon immer Menschen gegeben die sich aus der AIDS Propaganda nichts gemacht haben. Nach einigen hundert katholischen, teilweise sehr riskanten Kontakten bin ich von den ganz schlimmen Dingen verschont geblieben. Nach wie vor lass ich mich regelmäßig auf GKs untersuchen.
    Geändert von giovanni (12.05.2018 um 00:11 Uhr)
    ---
    Aberglaube bringt Unglück.

  10. #10
    Power User Avatar von E 605
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    Zitat Zitat von herrmueller Beitrag anzeigen

    Teilrasiert war damals schwer angesagt, unrasiert keine Seltenheit und blanke Muschis eher die Ausnahme.
    Da konnte man noch sein Sperma sehen , wenn es beim herausziehen in den Shamhaaren um die Muschie hing . Heute hast Du meistens schon ein Zewa am Schwanz wenn man ihn herauszieht , damit die Tagesdecke nicht befleckt wird .
    Damals hieß es noch "mit oder ohne Gummi" und man konnte wählen zwischen "alles mit " oder "blasen ohne ficken mit" oder "alles ohne" . Bei "alles ohne" war reinspritzen normal !
    Ja und damals war wenn überhaupt Preisdiiferenz zwischen "ohne" und "mit" 10 DM (also 5€)
    Mann ist die Welt schlecht geworden !
    Lieber Ao als gar kein Sex

  11. #11
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    Zitat Zitat von giovanni Beitrag anzeigen
    Ich habe wohl die Endphase einer sehr geilen und freien Epoche erleben dürfen.
    Das dürfte wohl stimmen.

    Zitat Zitat von E 605 Beitrag anzeigen
    Mann ist die Welt schlecht geworden !
    Das leider auch ... und das nicht nur was die Fickerei angeht ...

    Wenn der Doc könnte, dann würde er auswandern ... in die Bundesrepublik der 1970er.
    Sämtliche Aussagen der Kunstfigur "Doctordick" spiegeln nicht notwendigerweise Ansichten und Meinungen des Verfassers wider und sind als Gesamtkunstwerk zu betrachten. Handlungen und Personen in den "Berichten" der Kunstfigur "Doctordick" sind frei erfunden; jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig und in keiner Weise beabsichtigt; Personen, die meinen, in diesen sogenannten "Berichten" vorzukommen, sind nicht gemeint.

  12. #12
    Power+ User Avatar von Bagheera
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    Und die 80er nehmen wir auch noch mit, Doc. Ansonsten bin ich bei Dir. Die Zeit hätte ich auch gerne noch mal.

    Neben dem privaten bin ich schon relativ früh auch im Paysex-Bereich gelandet. Ich war viel unterwegs, verdiente in der IT-Branche seinerzeit als junger Mann überdurchschnittlich und wir ließen's auch im Kreis von Kumpels und Kollegen ordentlich krachen.

    Mal so aus der Erinnerung: Rasiert waren in den 80ern die wenigsten Frauen. Das begann langsam erst in den 90ern. Es war also total geil, mal eine blanke Muschi zu haben. Im BHV Frankfurt kannte ich damals eine junge Türkin. Voll nettes Mädel, die ich nach deren Schichtende einige Male auch zum Essen eingeladen habe. Aber ansonsten war der Busch normal und ist mir persönlich bis heute auch lieber.

    BHV Frankfurt war ein Jagdgebiet: AO 50:50. Damals schon wenig Deutsche, mehr Thais und Südamerikanerinnen. Die Türkin war auch eine Ausnahme. Später konzentrierte sich das Angebot dann auf zwei, drei einschlägige AO-Häuser. Woanders brauchte man gar nicht fragen. Ludwigshafen, Kaiserslautern, Speyer - viele Model-Wohnungen. Mehrheitlich deutsche Mädchen und mehrheitlich gegen kleinen Aufpreis AO. In einer Wohnung erlebte ich sogar, dass "mit Gummi" mehr kostete - Begründung: den müssen wir extra kaufen. Baden Württemberg war Gummiland, da AO eher die Ausnahme. Bayern durchwachsen. Hannover - immer zu Messezeiten - ein Eldorado. Bis Anfang 90er mehrheitlich deutsche Frauen, durchweg ansehnlich, mehrheitlich gummifrei. In den Peep-Shows Show-Fick auf der Drehbühne.

    Mitte der 80er tauchten die ersten Partys auf. Hauptsächlich Rheinland, aber auch Südhessen. Der Schieferhof die "Mutter aller FKK-Clubs", aber auch Quartier Latin in Düsseldorf und andere in der NRW-Landeshauptstadt waren die Vorreiter. Da war alles blank. Der Hof war damals mein Stammclub, ich wohnte 89 bis 93 in Düsseldorf und dorthin war's ein Katzensprung. Das Ganze war sehr familiär. Man kannte sich und viel Hemmungen gab's nicht. Es wurde auch oft und viel im Clubraum auf den Sofas gebumst.

    In der Szene wandelten sich die Besetzungen. Immer weniger Deutsche, dafür zuerst Ungarinnen, dann folgten Polinnen und Russinnen. Die wenigen Deutschen waren mehr die "Exklusiven" in High-Class-Wohnungen oder Escorts. Und alles streng mit Gummi. Es sei denn, man buchte richtig teuer über Nacht ins Nobelhotel. Da fragte die Maid dann normalerweise auch nicht nach dem Gummi.

    Gleichzeitig hielt durch die Aids-Thematik in den normalen Hostessenwohnungen und Laufhäusern Mitte der 90er Jahre der Gummi Einzug. Bundesweit. Einige FKK-Clubs ließen sich nicht beirren und in Wohnungen mit hauptsächlich osteuropäischen Frauen gab's auch AO. Aber eben nicht mehr flächendeckend. Österreich, Tschechien, Polen und partiell auch die Schweiz wurden interessante Ausweichländer.

    Um die Jahrtausendwende hatte die Gummiwelle in Deutschland ihren Höhepunkt, danach ebbte die Hysterie etwas ab und das AO-Angebot kam auch wieder. Jetzt aber als "Special" und für eine entsprechende "Fan-Gemeinde". Das Internet mit einschlägigen Portalen und Anzeigenseiten unterstützte das Angebot. Bis uns jetzt 2017 die Bundesregierung offiziell wieder einen Strich durch die Rechnung machte.

    Ich könnte noch mehr referieren und dabei ins Detail gehen. Aber so als groben Überblick gibt das mal die Erinnerungen des Panthers an die letzten 35 Jahre wieder.
    Bagheera
    the black panther on tour

  13. #13
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    Habe 1981 mit bezahltem Ferkelskram angefangen. Da waren (fast) alle Mädels AO für 50 DM zu haben. Allerdings bekam man bestimmte Praktiken nur sehr selten (Spritzen ins Gesicht, ...). Mitte der 80er hat die Gesundheitsministerin diese HIV-Warnblättchen in alle deutschen Haushalte schicken lassen, und aus war der Traum von AO.

  14. #14
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    Zitat Zitat von ralschmi Beitrag anzeigen
    Mitte der 80er hat die Gesundheitsministerin diese HIV-Warnblättchen in alle deutschen Haushalte schicken lassen, und aus war der Traum von AO.
    Und die eigentlichen Risikogruppen haben munter weiter gemacht. Aber die beim Namen zu nennen war und ist ja nicht "politisch korrekt".
    Sämtliche Aussagen der Kunstfigur "Doctordick" spiegeln nicht notwendigerweise Ansichten und Meinungen des Verfassers wider und sind als Gesamtkunstwerk zu betrachten. Handlungen und Personen in den "Berichten" der Kunstfigur "Doctordick" sind frei erfunden; jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig und in keiner Weise beabsichtigt; Personen, die meinen, in diesen sogenannten "Berichten" vorzukommen, sind nicht gemeint.

  15. #15
    Power+ User Avatar von Bagheera
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    Zitat Zitat von doctordick Beitrag anzeigen
    Und die eigentlichen Risikogruppen haben munter weiter gemacht. Aber die beim Namen zu nennen war und ist ja nicht "politisch korrekt".
    So ist es in diesem unserem Gutmenschenlande...
    Bagheera
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