Ich reise seit einigen Jahren (dienstlich und privat) regelmäßig nach Wien und kann mir daher eine ganz gute Meinung über die AO-Möglichkeiten in Wien erlauben. Dazu ein paar Infos und Tipps - besonders geeignet für Wien-"Anfänger".
Also der Titel "AO-Paradies", der hier ab und an gebraucht wird, ist etwas übertrieben - auch in Wien.
Es gibt allerdings in Wien zwei Riesenvorteile in punkto AO:
1. Man kann das Thema bei jedem Date (oder der Anbahnung) offen ansprechen/verhandeln, die Gesetzeslage ist ja da noch so liberal wie bis zum Juli 2017 in Deutschland.
2. In Wien gibt es natürlich eine große Anzahl von Pay-Sex-Angeboten auf "kleinem" Raum, was die Erfolgsquote natürlich erhöht.
Heute - als Szene-Kenner - verkehre ich quasi ausschließlich gefühlsecht in Wien. Das ist freilich ein Vorteil, wenn man als Genießer in die Nacht startet und genau weiß, dass AO garantiert ist.
Zunächst: AO wird in Austria häufig als Naturservice bezeichnet, aber das muß nicht immer das gleiche sein. Manchmal ist damit schlicht nur "Blasen ohne" gemeint. Also lieber gezielt nachfragen (wie gesagt - ist nicht verboten!). Da ist man auf der sicheren Seite. Verstanden wird heute dort aber heute meist auch AO als "Naturservice mit Reinspritzen" oder "Verkehr Natur".
Die Profis: Es gibt Bordelle, da gehört AO mehr oder weniger offen zum Angebot, bei einigen Bordellen muß man Glück haben und an die richtige DL kommen und einige Adressen lehnen das auch kategorisch ab.
Eine gute Übersicht verschafft www.booksusi.com, dort kann man direkt nach geeigneten Locations suchen oder über die Setcards der Ladies die Angebote abchecken. Einige zuverlässige AO-Adressen, die man auf booksusi relativ schnell findet (unbedingt die Bewertungen lesen) sind ja hier in den Threads schon aufgeführt. Wer sich über einen KProxy-Server (also über das Ausland einwählt), bekommt auf booksusi auch direkt eine Suchfunktion "AO". Ein Check eben ergab ca. 125 Treffer. Aber viele Setcards darüber hinaus, die nicht offen AO anbieten, sind trotzdem unsere Zielgruppe, da muß man dann die Beschreibung genauer lesen oder nachfragen. Freilich gehören mehr als 90 Prozent zur Südosteuropa-Fraktion.
In punkto Optik empfinde ich die Auswahl auf jeden Fall gut. Nicht alles sind Optik-Granaten, aber doch die meisten Typ "fickbare Nachbarinnen-Tochter".
Preise für eine Stunde AO bewegen sich zwischen 100 bis 150 Teuros.
Zum Service: In den meisten Fällen war ich wirklich zufrieden - als "Freier-Profi" greift man wohl auch weniger daneben. Für mich als FFM-Dreier-Spezialist ist zudem hervorragend, dass man über die einschlägigen Adressen ohne großen Aufwand AO-Dreier erleben kann. Man muß da zwar (leider) etwas tiefer in die Tasche greifen, aber so ein Fick mit Lochwechsel in Natura ist immer ein Premium-Erlebnis!
Die Privaten: Das sind in aller Regel reifere Ladies (ab ca. 35). Hier bewegt man(n) sich in einer größeren Grauzone. Es gibt die "offiziellen" Privaten, die in Österreich ja eine "Gewerbekarte" haben müssen (so ähnlich wie nun auch in Deutschland). Diese Gruppe wirbt auch auf einigen professionellen Portalen oder manchmal mit eigener Homepage. Bei diesen "offiziellen" Privaten muß man mit AO wirklich Glück haben, eventuell klappt es bei wiederholten Treffen oder eben bei Sympathie. In dem Fall gibt es natürlich keine "Gebrauchsanleitung".
Größere Chancen hat man bei den "inoffiziellen" Privaten - die ein wenig "versteckter" unterwegs sind. Meist sind diese getarnt als normale Begleitung oder Massage (in der Werbung ohne Sex-Bezug), auch manchmal als Swinger, aber in Wirklichkeit sind es Privat-Huren. Bei der erfolgreichen Suche ist es umso besser, je privater sich die Dame schon beim ersten Kontakt gibt. Zum Ziel gibt es nicht den einen Weg: Man kann freilich schon beim ersten Kontakt AO ansprechen und Erfolg haben oder eben häufig Pech. Mein Tipp ist es, beim Date und mit dem nötigen Fingerspitzengefühl die Sache zu versuchen.
Asias: Erfolgsquote ist recht hoch, allerdings muß man eventuell zwei, drei Clubs anlaufen - und zwar hauptsächlich deshalb, weil die Bilder im Netz ja nie den realen Ladies entsprechen. Hier ist es ratsam, mobil zu sein und den Druck im Schlauch zu beherrschen. Ich mache mir immer eine zweckmäßige Route durch Wien mit drei, vier Asia-Adressen. Da ist AO nicht das Problem, allerdings eben eine optisch ansprechende DL dafür zu finden. Einmal mußte ich bis zur vierten Adresse warten, bis alles gestimmt hat - AO in Verbindung mit der Optik. Aber wenn am Ende der aufgesparte Samen im Vötzchen landet, ist alles gut...
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