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Thema: Geschäftsmodell ade?

  1. #16
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    Zitat Zitat von Siegerhengst Beitrag anzeigen
    In anderer Lösungsansatz wäre Casting.
    Oder Darstellerausbildung. Training durch Profis kostet eben was.

  2. #17
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    @ suchender666
    es ging mir gar nicht um das steuerfreie abkassieren. Vielmehr zielt derzeit alles wieder auf eine behördliche Bevormundung freier Bürger hin.
    Über die Finanzbehörden und deren Vernetzungen geht ja fast alles.
    Ärgerlich dabei: es trifft vor allem all die dt. Mädels, welche zunehmend wirklich unter Druck geraten. Von Amts wegen!
    Das ist eine völlig unzulässige Bevormundung und Kontrolle!!!
    Gleichsam kann das organisierte Verbrechen völlig offen 100fach "willige" Mädels "AO" anbieten; wen interessierts? Merkwürdigerweise kaum jemand.
    Solange es nur Süd- und Osteuropäerinnen sind, kein Problem.
    Allerdings die dt. SDLin, die es in ihren privaten Räumen macht, ja, die hat ein Problem; und wenn noch nicht jetzt, kann man ihr zukünftig sehr leicht eines machen. Ist doch fast schon wie in der vergangenen DDR oder noch davor! Auch wenn im Augenblick eine wirklich konsequente Verfolgung noch aussteht, kann sich so was ganz schnell ändern.
    Und für den Fall der Fälle ist die SDLin vorsorglich schon mal behördlich registriert und denen dann möglicherweise hilflos ausgeliefert, vor allem aber erpressbar.
    Kennt man doch alles schon!!!!!!!! "Social Scoring" heisst die Zukunft!
    Und als die eigentliche Inspiration hierfür wird immer zuerst dreist der "Schutz der Frauen" angeführt. Als hätten wir darum gebeten.

    Wir haben bei unseren Unternehmungen schon so einiges erlebt. Nicht alles hat uns zu 100% gefallen, da die speziellen Vorlieben doch sehr verschieden sind.
    Aber egal wo und mit welchen dt. SDLinnen wir zusammengetroffen sind, alle, wirklich alle(!) haben sich freiwillig diesem Vergnügen verschrieben und nicht ganz wenige können auch gar nicht genug davon bekommen. Ja, es gibt Mädels, die gehen bei der 30 Ladung genau so ab, wie schon bei der Ersten.
    Wenn die Jungs dann auch noch nett und spendabel sind, organisiert man ein solches privates Event und alle sind zufrieden. Nur eben nicht die vertrockneten Pflaumen, welche mit dem Feminismus genau so viel zu schaffen haben, wie ich mit mit denen. Nämlich gar nix!
    Ob man eine so eine Party überhaupt nach dem Einkommenssteuerrecht versteuern kann ist überhaupt fraglich. Eher dann doch mit einer Vergnügungssteuer, welche dann eigentlich den SDLinnen zustehen müsste.. Aber das Vergnügen ist uns ja nicht gegönnt.
    Daher werden solcherlei gewerbl. Veranstaltungen eingeschränkt, gestört oder gar verboten. Irgend ein Gesetz findet immer Anwendung. Stichwort Hygiene….
    Derzeit einzige Ausnahme "Swingerclub". Ein solcher ist als privater Club angemeldet, wobei hier die männl. Gäste nur einem gierigen Betreiber das Geld hinschmeißen und dieser (wie auch die jeweilige Stadt) sich damit eine goldene Nase verdient. Und hier können sich die Schlampen dann ficken lassen! Aber bitte umsonst….
    Hauptsache der Staat hat wieder die Kontrolle über seine Bürger und letztendlich dann auch ihr Geld ! Wunderbar!

  3. #18
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    Idee

    Die Stadt Hannover hat demselben Veranstalter, der letztens medial Bekanntheit vorm VG Aachen erlangte, nun ebenfalls eine Untersagung für den 05.02.2020 ausgesprochen.
    @kai bzw LL: Suche Frau mit MEGA MEGA langen Schamlappen ;-)

  4. #19
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    Zitat Zitat von miguel-garcia Beitrag anzeigen
    Die Stadt Hannover hat demselben Veranstalter, der letztens medial Bekanntheit vorm VG Aachen erlangte, nun ebenfalls eine Untersagung für den 05.02.2020 ausgesprochen.
    Ist aber auch richtig Scheiße, daß es in unserer Gesellschaft keine echten Probleme mehr gibt. Da müssen die sowas suchen, damit sie Beschäftigung haben.

  5. #20
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    Zitat Zitat von aJoker Beitrag anzeigen
    Ist aber auch richtig Scheiße, daß es in unserer Gesellschaft keine echten Probleme mehr gibt. Da müssen die sowas suchen, damit sie Beschäftigung haben.
    In deren Welt mag dem tatsächlich so sein.
    Sämtliche Aussagen der Kunstfigur "Doctordick" spiegeln nicht notwendigerweise Ansichten und Meinungen des Verfassers wider und sind als Gesamtkunstwerk zu betrachten. Handlungen und Personen in den "Berichten" der Kunstfigur "Doctordick" sind frei erfunden; jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig und in keiner Weise beabsichtigt; Personen, die meinen, in diesen sogenannten "Berichten" vorzukommen, sind nicht gemeint.

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