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Thema: Geschäftsmodell ade?

  1. #1
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    Standard Geschäftsmodell ade?

    https://www.gmx.net/magazine/regio/n...ution-34363512

    Eine Lösung wäre, wenn demnächst alle Männer beim Dreh Geld erhielten.

  2. #2
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    Dass es zu so einem Gerichtsurteil kommen wird, war schon längst absehbar, ist halt nur ein weiterer Schritt in Richtung Prostitutionsverbot in Deutschland .
    Spätestens nach dem Inkrafttreten des höchst fragwürdigen "ProstSchG", dürfte jedem klar sein wohin die Reise geht.
    Langsam aber sicher werden alle Hintertürchen geschlossen.
    Geändert von ralf696 (22.01.2020 um 01:40 Uhr)

  3. #3
    Power+ User Avatar von lonewolf
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    Das war doch abzusehen. Als nächstes werden wohl die "Tänzerinnen" von SG dran glauben. Dann hat man es bald geschafft und die Gangbangs ausgerottet.

  4. #4
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    Bemerkungen auf einigen der bekannten Webseites zeigten übrigens regelmäßig, daß es zu diesem Thema verschiedenste Gerichtsurteile gegeben haben muß, anscheinend auch mit wechselndem Ausgang.
    Das wird wohl noch eine Zeitlang hin und her gehen. Bemerkenswert finde ich jedoch, daß sich eine 'willfährige Presse' gerade dieses Urteil herausgepickt hat, um dazu auch noch Applaus zu klatschen.

  5. #5
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    Zitat Zitat von aJoker Beitrag anzeigen
    ...Bemerkenswert finde ich jedoch, daß sich eine 'willfährige Presse' gerade dieses Urteil herausgepickt hat, um dazu auch noch Applaus zu klatschen.
    Da sitzen halt die vertrockneten, total unterfickten Journalistinnen, die dank ihrer veganen Ernährung schon lange keinen Schleim mehr auf ihre Lippen gebracht haben. Weder eigenen noch männlichen.

    Die sind gottfroh, daß diese harten Penisse zurück ins Reich der Fantasie gedrängt werden, damit sie ihre Fotze weiter zuwachsen lassen können und nicht im Dauerwettstreit kämpfen müssen.

    Oder es sind impotente Journalisten im Spiel, die seit ihrem Studiumsende mehr cyber-Sex mit ihrem iPhone hatten, als überhaupt jemals an eine rattenscharfe, triefende Pussy gegriffen haben zu dürfen. Hätte ihnen sowieso nur Angst eingejagt.

    Beide sind halt froh über solche Gerichtsurteile, das senkt den sozialen Druck, der auf ihnen lastet.
    Geändert von beatricchen (22.01.2020 um 10:46 Uhr)
    Beatricchen? So heißt mein Hund, doch nicht ich, Mann!

  6. #6
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    also das die Presse doch nicht objektiv sondern absolut feministisch geprägt ist, ist doch hoffentlich schon allen klar oder?
    Wer ist denn ausser Frauen so blöd und studiert Germanistik, Journalistik und weitere so brotlose Künste um dann ab und zu einen Artikel verkaufen zu können!
    Aus Sicht dieser Frauen doch klar. Prostitution gefährdet direkt deren Geschäftsmodel/Marktwert. Wer interessiert sich denn schon für ne 40jährige Frau mit Kind, die GENAUSO teuer ist wie ne junge Bumsmaus!
    Wobei es den Behörden (Staat) ja doch mehr um die entgehenden Steuern/Einnahmen geht und nicht ob da einer bumst!

    Wahrscheinlich wird es denn in Zukunft das Geschäftsmodel Swingerclub vermehrt geben. Man kann ja dann die "Tänzerinnen" ganz regulär als Angestellte des Ladens beschäftigen. Die arbeiten dann halt nur 2 mal im Monat lach.....

  7. #7
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    Wieso?
    Ist doch so! Kaum ein GB, wo nicht die Kohle die Besitzerin wechselt. Definitiv nix anderes als jede andere Form der Prostitution auch.
    Natürlich gibt es Mädels, welche aus dem puren Lustgewinn ficken, die jedoch sind in der absoluten Minderzahl.
    Für die meisten gilt, das angenehme mit dem nützlichen verbinden; dazu steuerfrei; Wie halt üblich im Gewerbe!
    Fällt dieser Bonus weg, verlagert sich das Vergnügen eben wieder wo anders hin.
    Die ganze Diskussion ist so was von im Arsch, weil durch solche Verschiebungen nur alles unkontrollierbar wird.
    Und das in einer Republik, wo sonst alles kontrolliert wird. Letztendlich führt das nur dazu, dass der internationale Frauenhandel noch mehr zunimmt, weil eine dt. Gesellschaft ein kontrolliertes Gewerbe nicht will. Angeblich!

    Leider gibt es dazu überhaupt keine repräsentativen Umfragen, die eine solche Behauptung untermauern würden. Dem gegenüber stehen aber sehr wohl relativ gesicherte Zahlen Betreff den männlichen Kunden. Dies alleine sind schon viele Millionen! Neuste Umfragen behaupten, dass über 80% der männl. Bevölkerung schon einmal eine Prostituierte besucht haben.
    Rechnen wir all diese Millionen männl. Kunden zu den Gegnern eines solchen Prostitutionsverbots, ist ein solches zukünftiges Verbot politisch durchaus nicht ganz ungefährlich.
    Man stelle sich vor, all die Betroffenen wählen eine noch nicht existierende Partei, welche sich mal wirklich um die wirklichen Interessen ihrer Bürger kümmert und deren Bedürfnisse regelt.
    Aber wie immer treten irgendwelche vertrockneten Pflaumen auf, welche meinen, ihre Meinung politisch durchsetzen zu müssen, auch wenn sie erst mal ganz alleine dastehen und solche Themen auch garantiert nicht wirklich jemand interessieren.
    Folglich platziert man es medienwirksam im Fernsehen und beim Rundfunk, hier in erster Linie insbes. bei den "Öffentlich Rechtlichen" Sendeanstalten. Die sorgen dann gezielt durch fragwürdige Reportagen für den entsprechenden Medienhype. Eine ganz simple Masche, so etwas zu verkaufen, ist z. B. die Verknüpfung mit den Frauenrechten und deren Ausbeutung. Logisch, dass sich so plump angesprochen alle Frauen solidarisieren, zumindest wenn es um die (eigene) sex. Ausbeutung geht.
    Aber im Grunde genommen interessiert es keine Sau und in meinen täglichen Gesprächen, hat sich auch noch keiner zu einem solchen Thema geäussert. Warum? Weil es den Menschen zu 80% scheißegal ist! Aber mit solch spektakulären Aktionen und den damit verbundenen Gerichtsurteilen haben sie die Masse im Griff, auch wenn das gar keiner will.
    Die X Millionen Kunden nicht, die vielen Tausend bis Hunderttausend Prostituierten auch nicht. Und darüber hinaus nicht die vergessen, die zwar selber keine sex. Dienstleistungen in Anspruch nehmen, aber im Grunde genommen dem ganzen relativ tolerant gegenüberstehen.
    Aber dann geht alles wieder von vorne los; von Zwangsprostitution, von Menschenhandel etc wird berichtet. Ja, das gibt es alles, aber dem gegenüber stehen 100000de unbescholtene Jungs und Mädels, welche nur ganz einfach das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.
    Und wenn die Mädels aus dem "Ostbock" wie auch aus den südlichen Ländern wie Spanien, Italien etc. eine berufliche Lebensperspektive hätten, dann wäre der hiesige Markt ganz schnell bereinigt. Und auch unsere Mädels entscheiden sich in aller Regel für den Job, wo es am meisten zu verdienen gibt. Im Liegen arbeiten und Kohle scheffeln, ja, das hat was.
    Alternativ zur Tätigkeit als Prostituierte gäbe es ja Berufsfelder, wo die Frau easy wechseln könnte. Z. B. Altenpflege; 7 Tage die Woche malochen, im Drei - Vierschichtrythmus, an Wochenenden, an Feiertagen und das für so laues Geld, wo der Fließbandarbeiter vom Automobilkonzern XY sofort in einen unbefristeten Streik treten würde. Aber mit den Frauen kann man das machen. So kann ich das absolut verstehen, dass unsere Ladys was akzeptableres suchen. Aber wieder stehen die ewig gestrigen Pflaumen auf und wollen uns bevormunden.
    Das beste aber ist, dass alles immer mit dem Schutz der Frauen begründet wird, wobei dies von den Frauen aber so gar nie eingefordert wurde. Und genau hier beginnt die Bevormundung, Fremdsteuerung und vor allem der Zugriff auf die Persönlichkeitsrechte der Einzelnen, initiiert von Frauen, welche einen Wissens- und Sachverstand mitbringen, der an Dilettantismus nicht mehr zu überbieten ist.
    Das schlimmste aber ist: "Wir" wählen solche dämlichen Politkrücken auch noch in ihre Positionen und wundern uns dann...

  8. #8
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    Absolut korrekte Entscheidung des Gerichts. Mit vertrockneten Germanistikstudentinnen hat das nichts zu tun. Damit muß man ganz schön viel Hirn weggevögelt haben sowas zu glauben. Pornodreh kann nur dann ein Pornodreh sein wenn alle Darsteller dabei Geld verdienen. Die Entscheidung des Gerichts war absolut korrekt. Die Gesetze sind wie sie sind, da muß man mit Leben, ist so in unserem Land. Wer´s ändern will muß Parteien wählen die das durchsetzen. Aber wer soll es machen? Und jetzt kommt bitte nicht mit AFD. Die Zeiten der öffentlichen GangBangs sind vorbei, es gibt noch ein paar Reste aber die werden über kurz oder lang verschwinden. Es wird nur noch eine Möglichkeit geben: HörenSagen und private Einladungen.

    Die "Darsteller" haben jetzt ein Problem. Wenn nun gerichtlich festgestellt ist das es Prostitution (und keine Pornodreh) dann ist im Film AO ficken dokumentiert. Da werden dann die "Darsteller" wohl mit Bußgeldbescheiden rechnen können. Die "Darstellerinnnen" aber auch, denn wenn es kein Pornodreh war sondern Prositution, dann werden auch sie einen Bußgeldbescheid bekommen, wenn sie denn nicht angemeldet sind. Und der Porno-Produzent ist jetzt kein Produzent mehr, sondern Prostitutionsveranstalter einer AO Veranstaltung. Da klingelt der Aachener Stadtsäckel.
    Geändert von Alpha1 (22.01.2020 um 18:48 Uhr)

  9. #9
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    Zitat Zitat von Alpha1 Beitrag anzeigen
    Absolut korrekte Entscheidung des Gerichts. Mit vertrockneten Germanistikstudentinnen hat das nichts zu tun. Damit muß man ganz schön viel Hirn weggevögelt haben sowas zu glauben. Pornodreh kann nur dann ein Pornodreh sein wenn alle Darsteller dabei Geld verdienen. Die Entscheidung des Gerichts war absolut korrekt. Die Gesetze sind wie sie sind, da muß man mit Leben, ist so in unserem Land. Wer´s ändern will muß Parteien wählen die das durchsetzen. Aber wer soll es machen? Und jetzt kommt bitte nicht mit AFD. Die Zeiten der öffentlichen GangBangs sind vorbei, es gibt noch ein paar Reste aber die werden über kurz oder lang verschwinden. Es wird nur noch eine Möglichkeit geben: HörenSagen und private Einladungen.
    den Ausführungen von Alpha1 kann man nur zustimmen....was sollen Pornos auch sonst sein? Es geht in dem Artikel doch nur darum, dass Pornos einem Geschäftszweig zugeordnet werden, so dass hier die gleichen Anforderungen gelten wie bei jedem anderen Geschäftszweig auch. Ansonsten würde sich die Prostitution in einem rechts- und regelfreien Raum befinden.

    Die Ausführungen von Topstute sind ein wenig undurchsichtig. Sie stellt ja eher das dar, was vermieden werden soll, dass sich die Pornodarstellerinnen und Prostituierten einen schlanken Fuss machen und steuerfrei agieren. Alle anderen gehen auch zum Arbeiten, und sei es 7 Tage die Woche und im Dreischichtbetrieb. Das ist Teil für den Lebensunterhalt.
    Geändert von suchender666 (22.01.2020 um 18:48 Uhr)

  10. #10
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    Zitat Zitat von aJoker Beitrag anzeigen
    Bemerkenswert finde ich jedoch, daß sich eine 'willfährige Presse' gerade dieses Urteil herausgepickt hat, um dazu auch noch Applaus zu klatschen.
    Sind das denn nicht alles völlig unabhängig berichtende Qualitätsjournalisten?
    Sämtliche Aussagen der Kunstfigur "Doctordick" spiegeln nicht notwendigerweise Ansichten und Meinungen des Verfassers wider und sind als Gesamtkunstwerk zu betrachten. Handlungen und Personen in den "Berichten" der Kunstfigur "Doctordick" sind frei erfunden; jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig und in keiner Weise beabsichtigt; Personen, die meinen, in diesen sogenannten "Berichten" vorzukommen, sind nicht gemeint.

  11. #11
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    Bleibt die Frage ob die Methodik vor dem Arbeitsamt oder Arge nach Schauspielerinnen gegen Obulus Ausschau zu halten das gleiche ist. Amateur Produktionen für MDH und Co. wären dann ja illegal.

  12. #12
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    Zitat Zitat von spochtl Beitrag anzeigen
    Amateur Produktionen für MDH und Co. wären dann ja illegal.
    Wenn die Darsteller für ihr Mitwirken zahlen müssen, ja.

  13. #13
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    https://www.spermastudio.de hat schon reagiert. Die drehen ja in Düren (unweit von Aachen) und hatten das im Artikel genannte Wort "Produktionskostenbeitrag" sonst verwendet. Ich nehme an, dass die im betreffenden Fall gemeint waren.
    Neuerdings steht in den Details:

    "Die Teilnahme an der Produktion ist kostenlos.
    Kosten des obligatorischen Gesundheitstest : 20€"

  14. #14
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    Genau, mindestens die komsumierten Getränke müssten frei sein

    Und was macht unser schlaue, sich selbst so geil vorkommende Glatzenfrank so damit?
    Kosten ausschließlich für die Tests auf den bekannten Wert >100€ hochprapagieren? Keinerlei Reaktion? Stempen gehen?
    @kai bzw LL: Suche Frau mit MEGA MEGA langen Schamlappen ;-)

  15. #15
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    Zitat Zitat von aJoker Beitrag anzeigen
    https://www.gmx.net/magazine/regio/n...ution-34363512

    Eine Lösung wäre, wenn demnächst alle Männer beim Dreh Geld erhielten.
    In anderer Lösungsansatz wäre Casting.

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