Man vergleiche mal den Verlauf von Corona
mit dem der Spanischen Grippe vor 100 Jahren
Da gab es drei Wellen
die zweite war die heftigste.
Beatricchen? So heißt mein Hund, doch nicht ich, Mann!
Haben wir dieses Jahr bis dato eine drastische Übersterblichkeit in den Statistiken ?
Wohl nicht meines Wissens.
Mutti hat dafür gesorgt, dass sich die Covidtoten in Grenzen halten im Gegensatz zu den USA.
Sag: "Danke, Mutti !"
P.S::
https://vice.com/de/article/3a8ymy/c...-mit-den-toten
Deine Behauptung, es gab eine behördliche Anweisung die Toten einzuäschern, ist eine Fake-News, so der zuständige Pater des Friedhofes in wörtlicher Rede in der NZZ. https://nzz.ch/feuilleton/corona-kri...ist-Id.1558320
Ein Zeichen , dass du auf komische Quellen zurückgegriffen hast ?
Verbrennen geht halt schneller als Beerdigen. Und da sich die Leichen gestapelt haben, hat man sich entschlossen, einen größeren Teil zu verbrennen statt normal zu beerdigen.
Die Beerdigungskapazitäten in Italien waren kurzeitig überlastet und das Militär ist eingesprungen. Wahrscheinlich gab es zu wenig Leichenwagen
Was ist daran fake ???
Geändert von augustus380 (01.11.2020 um 20:50 Uhr)
Die Spanische Grippe traf damals durch den Weltkrieg ausgezehrte/ausgehungerte Bevölkerung und hatte somit auch eine verherende Wirkung. Es sind lt. Schätzungen bis zu 60 Millionen daran verstorben, also mehr als im Krieg. Der medizinische Fortschritt macht sich auch heute sehr bemerkbar, man hat Beatmungsgeräte und eine bessere Hygiene als damals.
Der Vergleich zwischen der Spanischen Grippe und Covid19 ist einwenig irreführend, da fehlt es noch gewaltig an der Sterberate mit bis zu 60 Millionen. Und wir können nur hoffen, dass es nicht soweit kommt, nicht einmal ansatzweise sonst kollabieren die Geselschaften rund um den Globus.
Man wird von schönsten Teller nicht satt wenn er leer ist
1. Dann allerdings kann @eroswolf seine 10.547 Toten auch nicht als Legitimation für wirtschaftliche Beschränkungen heranziehen.
Deshalb nochmal an dich: wat denn nu?
2. wenn der Bayerische Rundfunk für dich die fakenews Abteilung ist, bestätigt das nur, wie du mittlerweile immer weiter von der FDGO abdriftest:
Deshalb "waren die italienischen Bestatter überfordert, als im Zuge der Corona-Pandemie der Staat die Feuerbestattung anordnete", analysiert Michal. Dafür waren die Bestatter nicht vorbereitet. Es fehlten Krematorien und die komplette Infrastruktur.
https://www.br.de/nachrichten/bayern...tungen,RxZCWs0
Beatricchen? So heißt mein Hund, doch nicht ich, Mann!
zu 2: OK. Vernünftige Quelle. aJoker berichtete mir auch, dass Gerichtsmediziner Püschel aus Hamburg von einer staatlichen Anordnung sprach.
Auf vice und NZZ steht das Gegenteil.
Aber selbst wenn es diese Anweisung tatsächlich gegeben haben sollte- vielleicht im Einverständnis mit den Angehörigen- , kann diese wegen der Überforderung der Beerdigungsinstitute angeordnet worden sein.
Macht dies die Bilder zu einer Überinterpretation des Geschehens ?
Obwohl......
Es könnte natürlich sein, dass die Beerdigungsinstitute nicht wegen der Zahl der Toten an sich überfordert waren, sondern wegen des komplizierten Handlings wegen Desinfektion etc., etc. bei einer Erdbestattung.
Dann wären die Bilder eine Überinterpretation gewesen.
Dagegen sprechen aber wiederum die zu der Zeit überlasteten Krankenhäuser in Bergamo, die die Patienten nicht mehr versorgen konnten.
https://dw.com/de/italien-corona-bergamo/a-53875329
zu 1:
Die wirtschaftlichen Beschränkungen macht man doch, um potentielle Tote und Erkrankte in großer Zahl ohne med. Behandlung zu vermeiden.
Ginge es nur um die 10.000 Tote an sich könnte man natürlich auch den Straßenverkehr einschränken. Macht man ja auch nicht.
So ein paar tausend Tote leistet man sich ja um der Freiheit willen in jedem Bereich. An diesem Punkt hinkt die Argumentation von eroswolf bzgl. der Darstellung von konkreten Fällen.
Geändert von augustus380 (02.11.2020 um 00:53 Uhr)
Ein Tiefenpsychologe wirst du in dem Leben wohl nicht mehr.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und Militär-LKWs mutmaßlich voller Toter regt nicht zu ausschweifendem Nachdenken bei der Bevölkerung an, sondern nur zur planken Banik....
Wie gesagt, @eroswolf argumentierte mit einer hohen Zahl von Toten. Die Politik tut das auch.
Du und ich gehen eher von einer normalen Sterblichkeit aus. Dankeschön.
Beatricchen? So heißt mein Hund, doch nicht ich, Mann!
Eine "eher..normale Sterblichkeit.." bedeutet, dass es keine (oder kaum) Tote durch Cov19 gibt?
Warum sind dann die Krankenhäuser überlastet? Gibt es in Spanien/Italien etc. nur Pussys, die sich bei etwas Husten / Schnupfen / Heiserkeit direkt mit Sauerstoff bedienen lassen? Und dann aufgrund Ihrer Vorerkrankungen einfach sterben, weil sie alt sind?
Warum werden Notaufnahmen temp. geschlossen? Patienten von Belgien, F oder NL nach D verlegt?
Was passiert mit dem schwer verletzten 20jährigen Unfallopfer, wenn alle Betten belegt sind?
Was ist mit Langzeit-/Folgeschäden durch Covid? Auch junge Leute (war glaube ich in der Zeit: Freizeitjoggerin, 30-40, kommt jetzt nur noch mit Mühe die Treppe hoch! Oder Erschöpfungszustände, lange nach der Infektion) sind ja davon betroffen.
Und Eroswolf (der ja in diesem Bereich arbeitet), ist auch nur ein von der Springerpresse (oder der NWO) bezahlter Agent, der die kritischen Menschen hier und anderswo verwirren will.
@Bea: Was wäre denn Deiner Meinung nach der Grund für einen Lockdown (egal ob jetzt in China, teilen der USA, Europa)?
Geändert von Wenn_dann_ohne (02.11.2020 um 10:59 Uhr)
Natürlich gibt es Tote, nur: ja man sollte sich dann mal entscheiden, wie man die Sache ansehen will.
Wenn es 'normale Sterblichkeit' ist, würde das ja im Umkehrschluß bedeuten, daß ohne covid derzeit eine erhebliche Untersterblichkeit bestehen würde...
Das würde wiederum die Frage aufwerfen, wie diese zu erklären wäre.
Tatsächlich sterben aber einfach genauso viele wie immer (normale Sterblichkeit), dann also nur andere, als die, die an sich gestorben wären?
Das ergibt doch alles gar keinen Sinn, Freunde.
Also zusammengefasst: vorausgesetzt wir haben derzeit eine normale Sterblichkeit, dann sterben derzeit auch genau die Leute, die ohnehin abgetreten wären, auch ohne covid.
Wenn es nicht so wäre, dann müßten in größerer Zahl schlicht andere noch leben, die zu anderen Zeiten an deren Stelle gestorben wären. Das ist sehr unwahrscheinlich.
Das sollte man sich einfach mal klarmachen.
Über die Gründe für einen lockdown kann man, wie immer nur spekulieren.
Klar ist jedoch auch hier eines: die covid-Frontlinie verlief miillimetergenau zwischen den beiden US-Präsidentschaftkandidaten.
Das absolute Horrorszenario für die Demokraten wäre gewesen, wenn Trump sich im Wahlkampf hätte hinstellen können und sagen, seht her: Dow bei 30.0000, Arbeitslosigkeit im 60-Jahrestief, steigende Löhne, Gewinne, alles brummt, keine Kriege, alles super
ich bin einfach der Superheld...wählt mich, dann geht es so weiter...
...das kann er jedenfalls jetzt nicht mehr sagen, ist also dieses Narrativ (mit Hilfe covid und der Chinesen?) vereitelt worden... ?
Geändert von beatricchen (02.11.2020 um 12:32 Uhr)
Beatricchen? So heißt mein Hund, doch nicht ich, Mann!
Nein, wären sie nicht.
Wir hätten dann schlicht eine Untersterblichkeit, die wir in den Sommermonaten übrigens im fünf-Jahres-Vergleich hatten.
Der Funktionsgraph zur Sterblichkeit auf der Zeitachse ist doch keine Parallele zur x-Achse !
Der Tod hat viele Ursachen. Und diese Ursachen sind nicht jedes Jahr alle konstant genau gleich gegeben.
In den Ländern um uns herum haben wir übrigens eine klare Übersterblichkeit ( auch in Stockholm !).
Nicht umsonst, spricht die New York Times von der deutschen Anomalie und reibt dies Trump unter die Nase.
Trump schreit jetzt wieder daraufhin "fake news" und wettert bzgl. der Pandemie gegen Deutschland, statt einfach zu sagen: "Mutti, you've done a great job !".
P.S.:
Du willst doch jetzt nicht sagen, dass der chinesische Geheimdienst Covid-19 in die Welt gesetzt hat, um die Wiederwahl Trumps zu verhindern ?
Geändert von augustus380 (02.11.2020 um 13:35 Uhr)
Lesezeichen