so ist es
so ist es
nun klar wird erstmal JEDER Laden bald zu sein (ausgenommen bank,post,lebensmittel, apo und so was)
da ists egal ob das nen Bordel, nen Swingerclub oder ne Tanzschule ist. Alles zu!
Wenns in einem Ort noch heute nicht der Fall ist, dann spätestens übermorgen!
Dummerweise wird die nächste Stufe in ein paar Tagen sein, das man nicht ohne besonderen Anlaß raus darf (Auto fahren darf). Also nur zum Einkaufen, Arzt, Arbeit (aber auch das könnte noch gestrichen werden bald).
Also man kommt nicht mehr hin zu seiner Nutte (wenn sie nicht gerade nebenan anschafft)!
Warts ab, das kommt!
Vorstufen hast du ja jetzt schon, schau mal genauer hin, bzw. wie es in anderen Ländern so zugeht.
Ausserdem werden viele Nutten sowieso versuchen nach hause zu kommen, sonst hängen die fest. Neu reinkommen oder zurück geht derzeit eh nicht mehr da Grenzen zu, und wenn die Grenzen nicht zu sind, mit stundenlangen Staus.....
Also man wird wohl zuhause bleiben müssen!
Nun ja besaufen und Pornos gehen ja nocht!
Wenns Internet ausfällt gibts aber dann auch die Kugel!
Wir haben jetzt und hier die DDR 2.0: Wir können nicht mehr reisen, die Regale sind leergefegt, die Geschäfte und Restaurants geschlossen und die Polizei (und/oder Armee) überwacht alles!!
Und das Ganze wg. einem unsichbaren Feind (diesmal nicht der Klassenfeind)!
Die Kirche kann auch nur noch Geistergottesdienste machen!
Jetzt hab ich doch schon wieder die "Ironie on/off" Dinger vergessen! Sorry
Geändert von Wenn_dann_ohne (15.03.2020 um 23:07 Uhr) Grund: Ironie on/off vergessen
https://www.express.de/bonn/-am-kran...iches-36416380
Ich kenne zwei weitere Corona-Infizierte im Kreis Euskirchen sowie in der Eifel. Wo das sehr ähnlich ablief, was dieser Honnefer berichtet.
Ich möchte nicht wissen, wieviele Menschen durch dieses unfassbare Verhalten infiziert wurden.
Aber dafür wird dann lieber debattiert, viel und "schlau" geredet, und die Verbote immer mehr ausgeweitet.
Am Dienstag müssen im Großraum Köln, sogar die Einkauf-Center zu machen. Das Verbot kommt vermutlich noch für ganz NRW. Die anderen Bundesländer entscheiden, für sich.
Nur Drogerien, Apotheken sowie Bekleidungs- und Lebensmittegeschäfte dürfen offen bleiben.
Diese benötigen dafür eine Ausnahmegenehmigung.
Wer unbedingt einen neuen Fernseher, PC oder einen Staubsauger braucht. Der sollte sich beeilen.
Das Verbot gilt ab Dienstag Morgen.
Geändert von Geilomat (16.03.2020 um 01:59 Uhr)
Und wie naiv ist das denn, zu glauben, dass das "die Merkel" ist??!!??
Selbst zu Zeiten der Einheitspartei war die Führung auf Unterstützung angewiesen!
Aber da zeigt sich wieder wie so häufig das "gute" alte Führerdenken - "Merkel muss weg" etc. beruht auf dem Führer-(=Hans-Wurst-) Kult, weil heutzutage, auch wenn es einigen hier schwerfällt, das zu verstehen, so ne 'Führerin' wie die Merkel demokratische Unterstützer hinter sich hat(te), und es nicht damit getan ist, Einzelpersonen zu hängen. Aber diejenigen wählen ja auch die Alternative Führerpartei für Deutschland...
Geändert von Deepanal (16.03.2020 um 03:08 Uhr)
Sämtliche Aussagen der Kunstfigur "Doctordick" spiegeln nicht notwendigerweise Ansichten und Meinungen des Verfassers wider und sind als Gesamtkunstwerk zu betrachten. Handlungen und Personen in den "Berichten" der Kunstfigur "Doctordick" sind frei erfunden; jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig und in keiner Weise beabsichtigt; Personen, die meinen, in diesen sogenannten "Berichten" vorzukommen, sind nicht gemeint.
Was wird wohl nach dem 19.04 passieren, stirbt dann der Virus ab? Rki sagt 50 Millionen Invizierte in 2 Jahre in Deutschland, solange wird es die Einschränkungen geben. Europa ist bei DDR 2.0 angekommen und in 2 Jahren haben sich alle daran gewöhnt. Ich werde trotzdem nicht AFD wählen.
Da fallen mir als Wessi schon einige ein.
1. Jeder hatte einen Job - Nachteil, den konnte man sich aber micht aussuchen.
2. Wohnungen waren im Verhältnis zum Verdienst billig.
3. Kinderbetreuung für alle. Und zwar kostenlos. - Nachteil, das wurde dafür genutzt die Kinder politisch zu drillen.
4. Jeder war sozial abgesichert.
5. Für Kinder wurde von Staat aus viel mehr getan.
Gibt bestimmt noch weitere positive Dinge.
Soviel dazu. Und den Rückstand in Sachen Produktivität, den man sich leisten wollte und musste, hat man bis heute nicht aufgeholt. Als Billiglohnland war die DDR konkurrenzfähig. Das war's dann aber auch.
Im runtergerockten Altbau mit Scheißhaus im Treppenhaus oder in der Platte. Wenn man denn eine eigene Wohnung bekam.
Soviel dazu. Mal wieder. Und eine wirkliche Wahl gab's aufgrund der de facto Arbeitspflicht ja wohl auch weniger. Hat aber so "gut" funktioniert, dass West-Genossen bis heute feuchte Augen bekommen, wenn sie nur daran denken.
War man in der alten Bundesrepublik auch. Nur auf wesentlich höherem Niveau.
Mit welchem Ziel? Genau. Hatten wir also auch schon. Und im Grunde genommen auch keine wirkliche "Erfindung" der DDR. Man hat lediglich die Farbe der Hemden und den "Propheten" gewechselt. Ansonsten gab's das alles schon einmal unter anderen Vorzeichen. Allerdings mit durchaus ähnlichen Hintergedanken. Und was dem einen sein "Mutterkreuz", war dem anderen sein "Ehekredit".
Weitere?
Sämtliche Aussagen der Kunstfigur "Doctordick" spiegeln nicht notwendigerweise Ansichten und Meinungen des Verfassers wider und sind als Gesamtkunstwerk zu betrachten. Handlungen und Personen in den "Berichten" der Kunstfigur "Doctordick" sind frei erfunden; jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig und in keiner Weise beabsichtigt; Personen, die meinen, in diesen sogenannten "Berichten" vorzukommen, sind nicht gemeint.
@doctordick
Deine Unterkommentare, hätte ich beinahe auch so in der Art dazu geschrieben. Ich habe es bei Punkt 1 und 3 belassen.
Und ja, es gibt weitere. Obwohl es auch dazu gute und vermutlich sogar lustige Gegenargumente gibt.
6. Bus und Kino waren billiger.
7. Keine Staus auf den Straßen.
8. Auch in der Nacht konnte man ohne Angst durch Parks, Felder und Wälder ziehen.
9. Kollegialität am Arbeitsplatz.
Könnte jetzt so weiter machen. Aber wir sind hier nicht in einem DDR Thread
Da vom Staat, der pleite war, üppig subventioniert.
Angesichts des damaligen Motorisierungsgrads dort auch nicht wirklich verwunderlich.
War in der BR Deutschland seinerzeit auch nicht viel anders.
Dann müssen die meisten der"Brüder" und "Schwestern", die der Doc in den letzten 30 Jahren kennenlernen durfte, wohl Ausnahmen von der Regel gewesen sein. Als "kollegial" würde er deren Verhalten nun nicht unbedingt bezeichnen wollen. Eher war es geprägt von einer unangenehmen Mischung aus Großmäuligkeit und Ahnungslosigkeit, Drückebergerei und einer überdurchschnittlich stark ausgeprägten Neigung, andere anzuschwärzen, wenn es dem eigenen Fortkommen dienlich war.
Genau! Aber angesichts der Tatsache, dass sich gut 30 Jahre nach der sogenannten "Wende" die Kommunisten der SEDPDSLINKE flächendeckend nicht nur in der ehemaligen DDR, sondern auch in der alten Bundesrepublik breit gemacht haben, kann man die immer mehr um sich greifende DDR-Verharmlosung und -Verherrlichung nicht unwidersprochen stehen lassen.
Aber in der DDR wäre Corona vermutlich gar kein Problem, sondern nur eine "Erfindung" der "Bonner Ultras" gewesen.
Sämtliche Aussagen der Kunstfigur "Doctordick" spiegeln nicht notwendigerweise Ansichten und Meinungen des Verfassers wider und sind als Gesamtkunstwerk zu betrachten. Handlungen und Personen in den "Berichten" der Kunstfigur "Doctordick" sind frei erfunden; jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig und in keiner Weise beabsichtigt; Personen, die meinen, in diesen sogenannten "Berichten" vorzukommen, sind nicht gemeint.
wo haben die sich denn breitgemacht? Die tun sich schwer im Westen.
Aber die neuen Verordnungen nehmen vieles von dem auf, was die Städte zum Teil bereits angeordnet hatten, nur eben landesweit. Das Paradiese in leinfelden-Echterdingen ist zu, das Laufhaus in Stetten wohl ebenfalls und eigentlich alle Schuppen in BW.
https://stm.baden-wuerttemberg.de/de...s-coronavirus/
Geändert von siggibein (16.03.2020 um 21:44 Uhr)
gerade mal Zahlen vom RKI gefunden.
Das Robert-Koch-Institut veröffentlichte im vergangenen Jahr die Zahlen der Grippewelle 2017/2018. Dieser waren nach Schätzungen des Instituts rund 25.100 Menschen in Deutschland zum Opfer gefallen und wurde als einer der stärksten Grippewellen der vergangenen 30 Jahre eingestuft.
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...e-in-30-Jahren
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