Zitat von
Hades
Von dem BLÖD-Artikel glaube ich nicht mal die Hälfte. Wenn da ein beauftragter Freelancerknipser auftaucht und denen einen Fuffi oder Hunni für Fotos von hinten in Arbeitskleidung und deren Phantasienamen in die Hand drückt, dann erzählen die dem gerne alles, was das Schmierenblatt sowieso hören und schreiben wollte. Und Max Mustermann freut sich über etwas Erotik in seinem Lieblingsblatt. Sex sells halt.
Jede minimal smarte Hure gibt die Handynummer an die Stammfreier heraus... Kundenbindung und der einfache Ficker oder Liebeskasper glaubt, er wäre etwas Besonderes bei ihr. In Normalzeiten macht man dann per WA die Termine aus und betreibt etwas Kundenpflege. Und in Zeiten wie diesen klappert die Hure ihre Nummernliste ab und macht dann Hausbesuche in der Großstadt, der Bedarf und das Verlangen ist ja immer noch da. Verdienst vielleicht nicht so gut wie vorher, aber hungern muss da mit Sicherheit keine jetzt, die können sich immer noch selbst über Wasser halten. Wenn ich lese: "8 Wochen und kein Verdienst.", dann kann ich darüber nur müde lächeln. Wohnungsprostitution läuft immer, entweder im eigenen Zimmer oder in der Wohnung des Freiers.
Es gibt Zimmervermieter, die auch jetzt noch inoffiziell an ihre besten und vertrauenswürdigsten Mieterinnen/Wanderhuren vermieten. Natürlich keine großen oder bekannten Häuser. Da wird weiter gefickt und Geld verdient. Weiß ich aus bester Quelle, 2 meiner Lieblingsdamen sind aktuell besuchs- und aufnahmebereit. Nachfrage sinnlos, ich liefere niemanden ans Messer. ;-) Es muss sich ein jeder selbst rechtzeitig auf manche Notfälle vorbereiten.
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