Hallo zusammen,
im Moment herrscht ja Corona-Krise und das gesellschaftliche Leben wird immer mehr eingeschränkt.
Dies führt unter anderem zu Verboten der Prositution.
Ich bin der Meinung, dass wir dadurch in eine Hochkonjunktur für unser Hobby rutschen. Einige Gründe hierfür:
1. Verbot der legalen Prostitution. Die Damen im Gewerbe sind nicht gerade dafür bekannt, sparsam zu leben und sich für Notzeiten Geld beiseite zu legen. Ich bin mir sicher, dass sie auf halblegale Wege umschwenken. Kontaktanzeigenmärkte...
d.h. gefickt kann weiterhin werden. Aber dann eher unreguliert.
2. Viele Unternehmen schliessen bzw haben HomeOffice regeln. D.h. der brave Ehemann kommt nicht mehr so oft weg und kann ficken gehen --> Weniger potentielle Kunden
3. Kurzarbeit: Das bedeutet für viele Menschen nur noch 60% bzw 80% ihres regulären Lohnes --> Für einige wird der Druck erhöht werden, zusätzlich zum normalen Job, andere Wege der Geldbeschaffung einzuschlagen --> Mehr "Hobbyhuren"
4. Kurzarbeit: Ficker haben weniger Geld zur Verfügung
5. Einige Männer werden sich aus Coronaangst nicht mehr trauen zu Prostituierten zu gehen
Was haben wir also in Summe: Einen "illegalen" Markt, weniger Nachfrage nach Prostitution bei einem erhöhten Angebot an Prostituierten.
Meine These: Wer in den nächsten Wochen über unkonventionelle Kanäle nach Spaß sucht, wird ihn sicher billiger bzw mit erweitertem Service bekommen!
Was meint Ihr dazu?
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