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Thema: Das war‘s dann wohl: Der finale Angriff / Endkampf der Feministen Fotzen hat begonnen

  1. #1
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    Standard Das war‘s dann wohl: Der finale Angriff / Endkampf der Feministen Fotzen hat begonnen


    https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/coronavirus-prostitution-bundestagsabgeordnete-fordern-verbot-a-1a9b2a55-d8f8-41c0-996a-0755aacfea2e


    Tja, Jungs, als der Lockdown im März begann, da schoss mir damals schon der Gedanke durch den Kopf, dass die (Kampf-) Feministische Fotzenfraktion (FFF) dieses Gottesgeschenk einer „argumentativen Superwaffe“ (Corona Pandemie) sehr dankbar aufnehmen und für den finalen Todesstoß der Prostitution in Deutschland nutzen würde.

    Es war nur eine Frage der Zeit.

    Und siehe da, meine Worte wurden wahr. Das Argument „Superspreader“ ist argumentativ die „thermonukleare Vernichtungswaffe“ im Kampf gegen die Prostitution.

    Meine Prognose: Es wird von jetzt an nur noch maximal 6 Monate dauern, dann ist die Gesetzgebung durch.

    Es wird natürlich auch dann noch Prostitution in Deutschland geben - im Dunklen, im Verborgenen. Für 600 - 1000 Euro die Stunde, mit Kondom bzw. AO Zuschlag von 400 Euro.

    Ich werd mir das nicht mehr leisten können.

    Jungs, es war schön mit Euch hier. Habe die Ehre...

    In stiller Trauer - Euer Kardinal
    Geändert von josh (19.05.2020 um 10:14 Uhr)
    Großinquisitor und Kardinal Josh:
    "Im Namen der heiligen römischen Inquisition und im Auftrag des Herrn bin ich unterwegs, um die Dirnen dieser Welt auf ihren unerschütterlichen Glauben zu überprüfen."

  2. #2
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    Erstmal abwarten, es wird immer Wege geben. Klingt jetzt erstmal nicht so toll der Artikel aber ich glaube nicht das es soweit kommt.

  3. #3
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    Ich würde mir Deinen Optimismus ja gerne zu Eigen machen, aber ich kann es gerade nicht. Was würdest Du als Parlamentarier im Bundestag einem solchen Argument Deiner Kollegen noch entgegensetzen wollen / können ohne politischen Selbstmord zu begehen?
    Geändert von josh (19.05.2020 um 10:41 Uhr)
    Großinquisitor und Kardinal Josh:
    "Im Namen der heiligen römischen Inquisition und im Auftrag des Herrn bin ich unterwegs, um die Dirnen dieser Welt auf ihren unerschütterlichen Glauben zu überprüfen."

  4. #4
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    Sind doch auf den besten Wege dank Corona.
    Müssen doch nur lange genug das Verbot aufrecht halten und schon ist der Weg frei. Die Frauen stehen doch jetzt schon vorm totalen Bankrott.
    Bekommen keine Hilfe und suchen sich jetzt einen neuen Job.
    Ich sehe das schon sehr kritisch.

  5. #5
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    und pornos wohl auch. https://www.bild.de/bild-plus/unterh...a=de.bild.html
    und achja autos jedweder art wohlen einige ja auch verbieten. wegen feinstaub.

  6. #6
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    Alle 2-3 Monate kommt die Verbotsdiskussion auf. Und nie kamen sie durch, weil es guten Widerstand gibt - besonders auch von Frauenrechtlern.

  7. #7
    Feminist Avatar von Wolfgang
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    Zitat Zitat von josh Beitrag anzeigen
    ...
    Ich werd mir das nicht mehr leisten können.
    ...
    Für Hartgeldfreier könnten in der Tat schlechte Zeiten kommen, da kann man dir nur wünschen, dass du zwei gesunde Hände hast. Kopf hoch!
    Unterwegs im Auftrag des Herrn

  8. #8
    Power+ User Avatar von Beppa
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    Ich glaube, ich habe schon in 20 Ländern für Geld gefickt, in denen die Prostitution verboten ist. Wie beispielsweise in Thailand. Verbote erlassen und durchsetzen sind zwei paar Stiefel.

    Greetings
    Beppa, der da sehr entspannt ist und nicht denkt, dass es zu einem Verbot kommen wird -- da hängen auch zu viele Wählerstimmen dran
    Zwei junge Gretels ganz verzückt (Lyrik),
    sahen verliebt auf meinen Harten (Romantik).
    Die eine wurde gleich gefickt (Logik),
    die andere musste warten (Tragik).

  9. #9
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    Der Unternehmerverband Erotikgewerbe Deutschland (UEGD) hat zum berechtigten Gegenangriff geblasen:

    https://www.presseportal.de/pm/144554/4601017

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von xspitz
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    Zitat Zitat von Beppa Beitrag anzeigen
    Ich glaube, ich habe schon in 20 Ländern für Geld gefickt, in denen die Prostitution verboten ist. Wie beispielsweise in Thailand. Verbote erlassen und durchsetzen sind zwei paar Stiefel.

    Greetings
    Beppa, der da sehr entspannt ist und nicht denkt, dass es zu einem Verbot kommen wird -- da hängen auch zu viele Wählerstimmen dran
    Das stimmt grundsätzlich schon, allerdings hat das in der Regel (damit meine ich nicht Thailand, aber z.B. USA) einen negativen Einfluss auf die Preise.

  11. #11
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    Zitat Zitat von josh Beitrag anzeigen

    https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/coronavirus-prostitution-bundestagsabgeordnete-fordern-verbot-a-1a9b2a55-d8f8-41c0-996a-0755aacfea2e


    Tja, Jungs, als der Lockdown im März begann, da schoss mir damals schon der Gedanke durch den Kopf, dass die (Kampf-) Feministische Fotzenfraktion (FFF) dieses Gottesgeschenk einer „argumentativen Superwaffe“ (Corona Pandemie) sehr dankbar aufnehmen und für den finalen Todesstoß der Prostitution in Deutschland nutzen würde.

    Es war nur eine Frage der Zeit.

    Und siehe da, meine Worte wurden wahr. Das Argument „Superspreader“ ist argumentativ die „thermonukleare Vernichtungswaffe“ im Kampf gegen die Prostitution.

    Meine Prognose: Es wird von jetzt an nur noch maximal 6 Monate dauern, dann ist die Gesetzgebung durch.

    Es wird natürlich auch dann noch Prostitution in Deutschland geben - im Dunklen, im Verborgenen. Für 600 - 1000 Euro die Stunde, mit Kondom bzw. AO Zuschlag von 400 Euro.

    Ich werd mir das nicht mehr leisten können.

    Jungs, es war schön mit Euch hier. Habe die Ehre...

    In stiller Trauer - Euer Kardinal

    Jetzt kommen nicht nur die RO‘s raus sondern auch die Jammerlappen, die schon den Huren-Fick-Weltuntergang am Horizont sehen.

    Wie erbärmlich.

    Ich für meinen Teil habe seit dem Lockdown minimal seltener mit AO-Huren gefickt.

    Das einzige, was einen ankotzt ist, das die Auswahl sehr viel kleiner geworden ist an heißen AO-Mäusen und der Tatsache, dass man zur Zeit nicht privat zum AO-ficken nach Österreich fahren kann.

    So wie zur Zeit das AO-ficken gewährleistet ist mit Huren, so wird auch das Angebot von käuflichem Sex weiterhin vorhanden sein.

    Evtl für ein paar Taler pro Fick teurer, aber dann sind auch die Hartz-4 Ficker endlich weg aus der Pay6-Szene und das ist doch gut so...

  12. #12
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    Zitat Zitat von charmeur1970 Beitrag anzeigen
    Der Unternehmerverband Erotikgewerbe Deutschland (UEGD) hat zum berechtigten Gegenangriff geblasen:

    https://www.presseportal.de/pm/144554/4601017
    Der UEGD ist viel zu klein und bedeutungslos, als dass der Wirkung entfalten würde.
    Großinquisitor und Kardinal Josh:
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  13. #13
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    Zitat Zitat von Beppa Beitrag anzeigen
    Ich glaube, ich habe schon in 20 Ländern für Geld gefickt, in denen die Prostitution verboten ist. Wie beispielsweise in Thailand. Verbote erlassen und durchsetzen sind zwei paar Stiefel.

    Greetings
    Beppa, der da sehr entspannt ist und nicht denkt, dass es zu einem Verbot kommen wird -- da hängen auch zu viele Wählerstimmen dran
    im Zuge der Verbotsdiskussion wird immer wieder gerne die Freierhaftung nach schwedischem Modell gefordert. Spätestens wenn das kommt, ist die Durchsetzung der Prostitution durchaus real und erfolgreich. In Thailand gibt es das nicht, daher ist das Verbot dort erfolglos.
    Großinquisitor und Kardinal Josh:
    "Im Namen der heiligen römischen Inquisition und im Auftrag des Herrn bin ich unterwegs, um die Dirnen dieser Welt auf ihren unerschütterlichen Glauben zu überprüfen."

  14. #14
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    Ein paar unbedeutende Politiker wollen auch mal im Mittelpunkt stehen.
    Ich bin dafür auch das Rauchen, den Alkohol usw. zu verbieten und natürlich Kopftuchpflicht für alle Frauen. Willkommen in Afghanistan

  15. #15
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    Zitat Zitat von McSchleck Beitrag anzeigen
    Ich für meinen Teil habe seit dem Lockdown minimal seltener mit AO-Huren gefickt.

    So wie zur Zeit das AO-ficken gewährleistet ist mit Huren, so wird auch das Angebot von käuflichem Sex weiterhin vorhanden sein.
    Genau so ist es.
    Klar ist das jetzt etwas komisch, weil man beim Betreten einschlägig bekannter Adressen etwas vorsichtiger sein muss.
    Mich haben auch Damen Ran gelassen, bei denen ich vorher nicht gewesen bin.
    Eine hat mich in ihrer privaten Wohnung empfangen.
    Positiv: Weil viele Profihuren nicht arbeiten, habe ich eine "Hobbyhure" gefunden, die für einen günstigen Kurs zu besuchen ist.

    Alle professionellen Frauen, die ich in den letzten Wochen besuchte, haben sich sehr gefreut und waren sehr engagiert.

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