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Thema: eine süsse Hure heiraten: hat jemand von euch das geten (oder war in Versuchung) ?

  1. #31
    Power+ User Avatar von Bagheera
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    Wer die Ehe oder auch eine Partnerschaft als reine Wirtschaftsangelegenheit mit gegenzurechnenden Bilanzposten sieht, der sollte wirklich die Finger davon lassen. Und ich hoffe mal, dass eine Mehrheit der Menschen noch nicht so denkt.

    Sich auf Augenhöhe zu begegnen hat nichts mit Einkommen oder Bankkontostand zu tun. Hier geht es um Respekt, Achtung des Menschen und seiner Wünsche und Bedürfnisse. Wenn mir da ein gemeinsames Essen in ihrem Lieblingslokal oder der Musical-Besuch, obwohl ich keine mag, schon zuviel sind und als außergewöhnliche Belastung empfunden werden - was soll ich da sagen... Die Frau soll aber möglichst gleichzeitig akzeptieren, dass man samstags zum Fußball abzieht oder selbigen mit Kumpeln bierdosenleerend auf dem heimischen Sofa anschaut. Bei so einer Denke empfehle ich dringend den Besuch eines Psychiaters. Da ist dann schon viel durcheinander im Hirnkaschtl.

    Vor diesem Hintergrund geht für mich auch die Forderung der Feministinnen nach den berühmten gleichen oder gar höheren Löhnen ins Leere. Das ist der falsche Ansatz. Zumal er ausschließlich medienwirksame Effekthascherei ist. Sicher gibt es Branchen, die schlecht bezahlt und frauendominiert sind, siehe gerade die Pflegeberufe in Krankenhäusern und Heimen. Die lassen sich natürlich wunderbar in die Statistik einbauen. Im normalen Wirtschaftsleben hat doch aber längst eine Nivellierung stattgefunden. Und im öffentlichen Dienst und bei Beamten wird eh nach gleichem Tarif bezahlt. Meine Kolleginnen in Sales- & Marketing-Funktionen bei mittelständischen bis großen Industrie- und Handelsfirmen haben schon seit Beginn meiner eigenen Karriere in den 1980er Jahren auf gleichem Niveau verdient. Und ich glaube kaum, dass ich nun in von der Norm abweichenden Unternehmen gearbeitet habe. Das gleiche Thema wie Quote et al. Linke Propaganda, um gegen die Wirtschaft und das Leistungsprinzip zu schießen und der sozialistischen Gleichmacherei das Wort zu reden.
    Bagheera
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  2. #32
    Feminist Avatar von Wolfgang
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    Zitat Zitat von Bagheera Beitrag anzeigen
    ... Linke Propaganda, um gegen die Wirtschaft und das Leistungsprinzip zu schießen und der sozialistischen Gleichmacherei das Wort zu reden.
    Es geht in keinster Weise um sozialistische Gleichmacherei, es geht um gerechte Bezahlung. Mir ist es später egal, wer mich pflegt, aber ich möchte, dass meine Pflegenden anständig bezahlt werden. Ich vertrete das Leistungsprinzip, wer gute Arbeit leistet, soll dafür angemessen bezahlt werden.
    Unterwegs im Auftrag des Herrn

  3. #33
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    Zitat Zitat von Wolfgang Beitrag anzeigen
    Es geht in keinster Weise um sozialistische Gleichmacherei, es geht um gerechte Bezahlung. Mir ist es später egal, wer mich pflegt, aber ich möchte, dass meine Pflegenden anständig bezahlt werden. Ich vertrete das Leistungsprinzip, wer gute Arbeit leistet, soll dafür angemessen bezahlt werden.

    Da hast du sogar recht.

    Blos wenn man Altenpfleger vernünftig bezahlen würde, dann wäre unser Pflege-System schon längst nicht mehr bezahlbar.

  4. #34
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    Pass aber auf, die Mädels entwickeln sich zu ganz normalen Ehefrauen und das sehr schnell. Es muss also schon mehr da sein, wie gut ficken zusammen

  5. #35
    ...
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    Verstehe ich etwas falsch? Wir reden darüber, zu heiraten und in einer Beziehung zu leben. Ich mache keinen Unterschied, wo meine Frau her kommt, oder was sie ist.
    Ich sehe zuerst einmal den Mensch vor mir. Den ich liebe, oder eben auch nicht.
    Ich werde, nur weil meine Frau eine Prostituierte ist, sie nicht reduzieren und sie nicht auf Augenhöhe behandeln. Daher verstehe ich nun auch, warum so viele Ehen geschieden werden.
    Es ist eher traurig, das Menschen so pragmatisch denken und eine Ehe als Geschäft sehen. Schließ-,und endlich muß das jeder für sich selbst entscheiden. Ich finde meine Wahl gut, die ich mir reichlich überlegt habe.
    Nach dieser Resonanz werde ich bestimmt nicht noch einmal etwas persönliches Preis geben, nope.

  6. #36
    Power+ User Avatar von Bagheera
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    @Matsen
    Du darfst nie vergessen, dass hier eine ganz spezielle Klientel unterwegs ist. Mit allen Facetten, es möge sich also niemand persönlich angesprochen fühlen. Den meisten geht's um das reine Ficken und so mancher Beitrag lässt erahnen bzw.spricht es ja offen aus, als was die Frau eingestuft wird. Wenn ich so Worte wie "Fickfleisch" lese oder wie man sich auslässt, wie hart und brutal eine Nutte gekolbt wurde und sie es angeblich auch so gebraucht hat... Das sagt für mich alles. War nie mein Stil und ich gehöre auch eher zu denen, die von den Brutalfickern hier als "Liebeskasper" abgetan werden. Ich kann damit leben. Ich verurteile das andere Verhalten auch nicht. Getreu dem Motto "Jedem Tierchen sein Plaisierchen". Es ist eine harte Branche. Zu meinen Tagen als Insider habe ich vieles erfahren, und das in einem Umfeld, was ich als "gehoben" bezeichnen möchte. Wie's dann also in den Bahnhofpuffs und Aldi-Fick-Clubs abgeht, kann man sich denken.
    Du merkst an der Diskussion hier, beim Thema Augenhöhe scheiden sich schon die Geister. Das geht bei der unterschiedlichen Interpretation los und endet da, wo es nur um Sex geht.
    Aber wie gesagt: Bedenke immer das Hauptthema dieses Forums und dann muss man eben bei Dingen, die über das Ficken hinaus gehen, seine eigenen Bewertungsmuster finden.
    Bagheera
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  7. #37
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    Genauso ist es. Und manche werden es auch nie begreifen und wollen das auch gar nicht.

    @Bagheera: Kann dir leider keine positive Bewertung geben.
    Geändert von siggibein (17.06.2021 um 08:11 Uhr)

  8. #38
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    Ich sehe das ähnlich wie Bagheera. Obwohl ich natürlich im pay6 Bereich unterwegs bin, kann ich mich trotzdem höfli h und mit Respekt den Damen gegenüber benehmen. Das geht auuch im BHV. Ich habe da schon einige Male gehört, es sei nicht jeder so wie ich.
    Da ich inzwischen ja auch schon deutlich über 60 bin, glaube ich doch sagen zu können, dass das früher nicht ganz so extrem war. Und da spreche ich vom Strassenstrich und den Puffs um Kaiserslautern, in der Nàhe des US Flugplatzes Ramstein.
    Auch in der Lupinenstrasse und in den Bars in Mannheim gab es einige deutsche Studentinnen, die sich ihr Taschengeld verdienten. Von Druck und Maffia waren die weit weg und wer sich nicht benehmen wollte wurde rausgeschmissen.

  9. #39
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    Ich frage mich nur wo und wie man heiratswillige Huren findet

  10. #40
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    Zitat Zitat von hengst61 Beitrag anzeigen
    Ich frage mich nur wo und wie man heiratswillige Huren findet

    In Berlin in jedem Vietnam-Puff

  11. #41
    Power+ User Avatar von Bagheera
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    Zitat Zitat von hengst61 Beitrag anzeigen
    Ich frage mich nur wo und wie man heiratswillige Huren findet
    Um die Jahrtausendwende so gut wie jede Polin, Ungarin und Russin aus den Wohnungspuffs.

    Heute kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nicht, ob die Rumäninnen heute oder was jetzt aus Asien kommt noch so drauf sind, wie die Ladies damals.
    Bagheera
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  12. #42
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    Gibt aiuch heute noch Russinnen, die hier einen heiraten wollen. Aber mit P6 hat das dann meist nichts zu tun, eher mit Visum.

  13. #43
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    Gibt es noch, ich habe eine Thai am Start, die auch einen Versorger sucht. Bin leider liiert, denke aber auch eine feste Beziehung mit ihr ist anstrengend. War kurz davor, ich depp

  14. #44
    ...
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    Hab mir überlegt ob ich überhaupt antworten soll. Meine Beziehung funktioniert bestens. Wenn ich so die Kommentare lese, bekomme ich den Eindruck, daß einige eine Ehe mit einer DL( Entschuldigung wenn ich Nutte, Fotze oder ähnliche Ausdrücke nicht benutze) als Geschäft sehen.
    Mann macht es von dem Einkommen abhängig. Das sehe ich nicht so. Eine DL braucht genau so eine Schulter zum anlehnen, einen Partner mit dem sie lachen kann, und einen Freund mit dem sie Spaß haben kann.
    Menschlichkeit, uneingeschränkte Zuneigung und natürlich Liebe sind wichtiger, als jeden Furz aufrechnen. So klappt das eigentlich ganz gut.

    Und thais werden von der westlichen Kultur meist eh falsch verstanden. Nur weil sie ein nach außen devotes Verhalten zeigen, heißt es nicht das man sie wie einen Sklaven behandeln soll. Genau das habe ich so oft gesehen, dann ist es kein Wunder, wenn die Beziehung nicht klappt. Da fällt es mir nicht schwer, die Frau auf AUGENHÖHE zu behandeln. Aber bitte, jeder so wie er meint.

    So nebenbei gesagt, wenn ich mich so bis jetzt mit DLs unterhalten habe, haben mir viele gesagt das es unendlich viele Kunden gibt, die ihnen eine Ehe mit rundum Versorgung anbieten.

  15. #45
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    Ich stimme @Matsen voll zu.

    Bei manchen Aussagen werden auch viele Klischees bedient. Die anschmiegsame Thai, die stets hübsche Russin, usw. Otto Normalverbraucher, der selber über Castrop Rauxel nicht hinauskommt, erklärt sich so die Welt. Und selbst die um die Welt jettenden Pauschaltouristen erweitern ihren Horizont um lokale Kultur und Lebensweise nicht wirklich. Wie oft habe ich in Kenya, aber auch anderen Regionen, Familien getroffen, die zwei bis drei Wochen ihr Resort nicht ein Mal verlassen haben, um die Dörfer um sie herum zu Fuß zu besuchen. Und die Safari der Dreibeiner bestand im Besuch der einschlägigen Kneipen und Discos.

    Die so hübsche und geile Russin ist im Regelfall eine hart arbeitende Frau, die - anders als die deutschen Emanzen - die Bereiche Arbeit/Versorgung und Frau sein bestens miteinander verbinden kann. Hinter der Wohnungstür gibt auch sie den Ton an und nicht der Mann. So wie nebenbei in vielen südlichen und südöstlichen Ländern die Frau im Haus das Sagen hat. Das männliche Machogehabe findet nur in der Öffentlichkeit statt. Fremdgehen ist dabei bekannt und wird auch in gewissem Maße akzeptiert. Eine eben wirklich starke Beziehung auf allen anderen Ebenen hält das aus. Deswegen wird auch eine Russin für den Mann, den sie liebt, bei Gefahr wie eine Löwin kämpfen und ihn kompromisslos unterstützen. Mit der Verwestlichung weichen diese Verhaltensmuster leider langsam auf. Auf junge Frauen in großen Städten treffen sie immer weniger zu.

    Für andere Kontinente kann ich keine Beurteilung abgeben, da ich dort nur oberflächlich Rahmenbedingungen bei Reisen kennengelernt habe. Tiefere gesellschaftliche und familäre Einblicke habe ich nur bei den GUS Staaten.

    Mal noch eine kurze Erlebnisgeschichte dazu: Über allem stehen in meinen Augen nach wie vor gesellschaftliche Kultur und die jeweiligen Lebensbedingungen. Nicht zu vergessen die Sprache als wichtigstes Kommunikationsmittel. Um die Jahrtausendwende hatte sich ein damaliger Freund von mir - vermeintlich - in eine junge Ukrainerin (20 Jahre Altersunterschied) verliebt. Sie war eher so eine Semi-Pro, also ein mit Versprechungen gelocktes Mädel, aber keine klassische Prostituierte. Kennengelernt hatten sie sich auch nicht in Deutschland, sondern an ihrem Aufenthaltsort in einem anderen Land. Langer Rede, kurzer Sinn: Nach einem knappen Jahr kam sie dann auf Besuch nach Deutschland. Damals noch mit extra organisiertem Visum, Einladungsverpflichtungserklärung und dem ganzen Sch... Obwohl sie selbst aus einer größeren und sehr schönen Stadt in der Ukraine kam, hat sie Nürnberg als Großstadt erst einmal erschlagen. Es war das bunte und glitzernde Konsumparadies schlechthin. Nun fanden die Treffen aber nicht mehr extra wegen ihr und damit mit viel Zeit an ihrem Ort statt, sondern mein Freund musste natürlich arbeiten gehen, verließ also morgens das Haus, kam abends wieder, klassischer Tagesablauf. Damit kam Madame aber nicht klar. Dass halt zu einer vollen Brieftasche auch zehn Stunden Arbeit am Tag gehören und nur wenige Wochen Urlaub im Jahr, hat die Gute nicht verstanden. Auch, weil sie zu jung war. Dass man nicht jeden Tag essen geht, sondern er erwartete, dass sie ihm abends mal ein Schnitzel in die Pfanne haut, war ihr ebenfalls schwer vermittelbar. Und dann kam dazu, dass ihr mangels Sprachkenntnissen das Selbstvertrauen fehlte, alleine in die Stadt zu gehen und auch mal Besorgungen zu machen. Das - ich nenne es mal so - Experiment ging ein paar Wochen und wurde dann mit ihrer Heimreise zu Mama beendet. Die große Liebe war es letztendlich wohl auch nicht. Wenn eben zu viele Faktoren bei einer Beziehung von Menschen aus unterschiedlichen Kultur- und Lebensräumen nicht passen, wird es immer schwer mit einem dauerhaften Zusammenleben sein.

    Ich hatte weiter oben ja geschildert, wie ich bei einem ukrainischen Mädchen auch mal in großer Liebesgefahr war. Um Spekulationen vorzubeugen: Dies hier ist nicht meine Story. Gleichwohl bin ich, anders als der seinerzeitige Lover, mit der heute vierzigjährigen Frau noch in Kontakt. Sie ist meine beste Freundin in der Ukraine (auch weil uns nach der Trennung von meinem damaligen Freund noch viele Abenteuer - nie gemeinsamer Sex ! - verbinden) und es gibt immer ein Riesenhallo wenn wir uns ab und zu treffen. Sie ist glücklich verheiratet, hat einen sehr netten ukrainischen Mann und für ihre inzwischen 19-jährige Tochter bin ich so was wie der Patenonkel.

    Ich sag ja immer, irgendwann schreibe ich meine Memoiren...
    Geändert von Bagheera (19.06.2021 um 16:24 Uhr)
    Bagheera
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