Ok, anscheinend gibt es tatsächlich noch Gebiete in D, wo Frauen in Printmedien inserieren. Im Vergleich zum Internet dürften das dann aber weniger als 1% des Marktes sein, der tatsächlich damit völlig überwiegend digital beworben wird.
Dass es sich bei den Inserentinnen aber um Schülerinnen handelt, dürfte in fast allen Fällen ebenso ein Werbegag sein, wie das Inserat der angeblichen Studentin. Oder die Japanerin, die tatsächlich eine Chinesin ist, oder die Italienerin, die eine Rumänin ist.
Schülerinnen und Studentinnen sind völlige Ausnahmen in dem Job.
Ich wundere mich immer, dass es noch Jungs gibt, die auf solche Angaben reinfallen.
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