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Thema: Eurer schönste Fickerlebnisse

  1. #16
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    Mein geilstes Erlebnis war mit einer Chinesin mit dem Künstlernamen Misa-Geil in Koblenz. Sie hat mich, was AO angeht, entjungfert. Sie war 20 Jahre alt und das Gefühl, in diese enge, feuchte Möse ohne Gummi einzudringen, habe ich so intensiv nie wieder erlebt.
    Geändert von Eroswolf (22.09.2022 um 10:53 Uhr)

  2. #17
    Power User Avatar von Mokant
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    Ich besuchte einen FKK Club, in dem ich gelegentlich 'verkehrte'. Eines Tages war ich wieder dort zu Besuch, als ich eine sah, die ich persönlich kannte. Ich erschrak und erklärte verlegen, dass ich dort nur etwas reparieren solle, also kein Gast sei, aber die Sauna nutzen wolle. Sie war ein hübsches, junges Mädel, genau nach meinem Geschmack. Sie hatte mir schon immer gefallen, aber wir hatten beide Beziehungen. Sie statete auch außerhalb, dass sie keinen Sex möge.
    Später saß sie in einem Sessel und wir unterhielten uns etwas. Sie ließ sich darüber aus, dass manche Frauen im Club nicht so hygienisch riechen würden. Dabei fasste sie sich an ihre Muschi und roch an ihrem Finger, war es mit sich zufrieden Oh Mann, wenn es heute wäre, hätte ich wohl selbst nachkontrolliert... Damals war ich zu verlegen. Und ich wollte ja auch nichts riskieren.

    Später saßen wir zufällig nebeneinander auf der Couch. Sie hatte kaum etwas an, ich das Handtuch. Ich denke, meine Story war zu dem Zeitpunkt nicht mehr so wirklich glaubhaft. Sie hatte ein Geschäft an die Wand gefahren und benötigte wohl etwas Geld, so erzählte sie mir.
    Sie rückte etwas näher und ich nahm sie in den Arm. In den Kreisen, in denen ich so verkehrte, war das nicht unbedingt etwas Außergewöhnliches. Ich weiß gar nicht wie, aber plötzlich begann sie mich zu küssen, wie mich noch nie eine Frau geküsst hatte. Was nicht ohne Reaktion blieb, sie meinte, jetzt müsse sie wohl wieder ficken Ich erwähnte das mit dem Sex und sie erklärte, sie fände Sex nur Scheisse mit dem falschen Mann. Wir begaben uns auf das Zimmer und die Gummifrage hatte sich schnell geklärt, nachdem mein Schwanz eine eindeutige Erklärung abgab, dass es damit nicht so wirklich funktioniert.

    Ich habe sie dann noch öfter besucht. Einmal hat sie mich fast vergewaltigt und es sich ordentlich besorgt. Alles war nass. Und sie roch wunderbar. Es war einfach Klasse mit ihr. Wir haben beide Stillschweigen vereinbart, heute ist sie verheiratet und stolze Mutter von Kindern (eher nicht von mir...). Sie wohnt auch weit weg, also keine Gefahr.

  3. #18
    Power+ User Avatar von jan1602
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    Ehedem Hoffmannstr. 2 in Bremen. Bei einem meiner zahlreichen Besuche fragte mich Raya, ob wir nicht einen Dreier machen könnten. Sie wollte eine recht unattraktive Ältere dazunehmen, die wenig Kunden hätte, ua weil sie kein Deutsch spräche. Das sollte insgesamt 60 kosten, damit die Tante 30 bekäme. Unter der Prämisse, zweimal Spritzen zu dürfen, habe ich eingewilligt. Nach etwas Fummelei fing die Ältere schon im Stehen an zu blasen. Dies geschah auf "Befehl" von Raya, die auf dem Bett lag und an sich rumfummelte. Nach einiger Zeit kam Raya zu uns und fummelte an mir herum, ließ mich die dicken Titten der Älteren melken, haute der auf den Hintern etc. Irgendwann steckte sie mir erst ihre Zunge ins Ohr und hauchte hinterher: "Los, spritz ihr in den Mund, sie hasst das." Dabei machte sie mich weiter scharf, und hauchte immer wieder die Aufforderung, der anderen in den Mund zu spritzen. "Spritz der Sau in den Hals, die ist so häßlich, sie hasst das, sie muß kotzen etc." alles in diesem Bulgoslang. Diese Situation war so geil, daß ich ihr irgendwann tatsächlich in den Mund spritzte. Sie lief würgend raus und war wütend, Raya lachte sich kaputt. Hinterher ritt sie mich wie der Teufel. Das war so ziemlich die geilste Aktion im Paysexbereich.

    Bei der dicktittigen Kollegin Paloma in der Hoffmann2 u.a. Adressen mußte ich mich, nachdem wir uns lange und besser kannten, nach dem Steifblasen immer zunächst ganz gerade auf den Rücken legen. Dann legte sich Paloma in einem bestimmten Winkel auf mich, sodaß ihre Klitoris über mein Schambein rutschte und stimuliert wurde während mein Schwanz in ihr war. Sie drückte mich ganz flach herunter und ich durfte mich nicht bewegen. Sie rutsche solange auf mir hin und her bis es ihr kam. Dann lag sie einige Zeit auf mir und erst dann kümmerte sie sich um mich. Das habe ich als sehr vertraut und innig empfunden. Möglicherweise war auch das geschauspielert, aber es war sehr schön. Vor allem fickte sie hinterher auch hemmungslos.
    "Du kennst das doch, Du hast die Hand voller Asse, aber das Leben spielt Schach gerade. "
    "Einfach auf den Nachttisch klopfen, wenn gut war. So mach ich es." Pocke Deinhard

  4. #19
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    Ja, Raya war schon eine absolut geile Drecksau (im positiven Sinne)…!

    Hatte sie mal in der Hoffmanstr 2 besucht, erinnere mich noch an die enge Treppe, die in ihr Fickzimmer führte.

    Oben angekommen meinte sie, sie hätte gerade ihre Tage. Ich meinte nur: „Na und, lass trotzdem ficken.“

    Da hat sie überrascht geguckt und zugestimmt.

    Sie war Mega rallig, hat wie der Teufel geblasen und anschließend habe ich blank ihre Fotze verkolbt.

    Als ich ihr alles eingespritzt hatte und ihn rausgezogen hatte, haben wir das ganze Ausmaß ihrer Periode gesehen.

    Ihre Fotze und die Schenkel und ihr halber Bauch waren genauso rot wie mein Schwanz, meine Innenseiten der Oberschenkel und alles rund um meinen Schwanz.

    Das Menstruationsblut war auch komplett auf dem Laken verteilt 7nd es sah aus, als hätte man genau dort ein Schwein geschlachtet.

    Ich fand’s Mega-geil und bekam beim Anblick sofort wieder nen Steifen…

  5. #20
    Power+ User Avatar von Bagheera
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    Blinzeln Eure schönsten Fickerlebnisse - zu viele in vierzig Jahren...

    Gerade zwischen Mitte Zwanzig und Fünfzig war ich ja sehr aktiv unterwegs. Beruflich bedingt auch mehr oder weniger überall in Deutschland. Es gab etliche Reinfälle, vieles war normal. Aber so etwa zwei Dutzend Erlebnisse sind als wirklich schöne in Erinnerung.

    Dazu gehören etliche Wohnungsmädchen in den 80er Jahren, die damals allesamt Deutsche waren, natürlich aussahen und es einfach zusammen Spaß gemacht hat. Die ganz normale Frage beim Betreten einer Wohung lautete "Mit oder ohne Gummi?", war auch ganz normal gemeint und nichts Besonderes - oder genaugenommen ja sogar Verbotenes - so wie heute. Und je nachdem zahlte man dann 100 oder 150 D-Mark (!) für den Spaß, in der Regel mit einer Stunde Zeit. Nur echtes Küssen war seinerzeit ein Tabu. Und das Date endete mit einmaligem Abspritzen. Günstiger waren die Laufhäuser im Frankfurter BHV, wo's die schnelle Nummer je nach Alter und Nationalität zwischen 30 und 70 D-Mark gab, 50 Mark war so der Standard. Und hier erinnere ich mich als einzige Laufhaus-Bekanntschaft an eine junge Türkin, die vor allem rasiert war. Damals etwas Besonderes. Aber sie war auch sonst sehr süß; ich besuchte sie öfter und wir sind dann ein paarmal nach Feierabend zusammen Essen gegangen. Damals konnte man noch Nachts um elf / halb zwölf in ein Restaurant gehen und wurde bedient. Heute bist du froh, um diese Zeit noch eine offene Dönerbude zu finden... Auch diebezüglich haben sich die Zeiten geändert.

    Ende Achtziger bis Mitte Neunziger Jahre lernte ich dann den Schieferhof kennen und er wurde quasi mein zweites Wohnzimmer. Von damals Düsseldorf aus für mich ein Katzensprung. Einmal bumste ich dort sogar auf Kredit. Warum auch immer hatte ich weder Geldbeutel noch Scheckbuch dabei, bemerkte das aber wirklich erst beim Gehen. Da bestens bekannt, hing man meinen Zettel in die Ecke und ich habe ihn dann ein paar Tage später beim nächsten Besuch bezahlt. Für mich unvergessen und auch ein schönes Erlebnis, als Bernd eine Dependance in irgendeinem Kaff im Wald aufmachte (nicht den späteren Ableger in St. Augustin) und wir Eröffnung feierten. Als so gut wie nur noch Luft rauskam, forderte Bernd mich auf, eines der seinerzeitgen Top-Mädels (Namen sind bei mir bis auf wenige Ausnahmen leider Schall und Rauch) direkt an der Bar in den Arsch zu ficken. Es war ultrageil und sie brachte mich nochmal zum abspritzen. Diese Dependance lebte allerdings nicht lange. Und Bernd ja leider auch nicht...

    Während ich das so schreibe, fallen mir immer neue Erlebnisse ein. Vielleicht gibt's ja doch irgendwann einmal ein Buch.

    Ich mache jetzt aber wirklich einen Zeitsprung in die Zeit der Jahrtausendwende. Und zu Mila in Prag. Damals wohnte ich in Niederbayern und der Ausflug in die Tschechei gehörte zum Wochenendritual. Billige Hotels, billiger Sprit, billiges Essen im Restaurant, billiges Einkaufen in den Supermärkten. Und eines Tages entdeckte ich in unserem lokalen Wochenblatt eine Kleinanzeige im Sinne von "Verbringe eine schöne Zeit in Prag. Nette Mädchen, Übernachtung inklusive.". Und eine Telefonnummer. Also angerufen und erfahren, dass es sich um eine Wohnung mit jungen Frauen handelt, man eine Nacht buchen könne und das Ganze 300,- D-Mark kostet. Also bucht der Panther und fährt hin. Daraus entwickelte sich dann eine mehrjährige "Beziehung" mit als Dauer-Stammgast auch Einblick hinter die Kulissen. Am Anfang habe ich fast jedes Mal mit einem anderen Mädel gebumst, nach einer gewissen Zeit hatte ich aber meinen Liebling und fertig. Die Mila-Zeit würde alleine ein mehrseitiges Buchkapitel füllen. Nur soviel: Es war eine familiäre Umgebung, erst in einer Wohnung, dann erfolgte der Umzug in ein Haus in einem Prager Vorort. Man traf sich abends, ging in der Gruppe oder alleine mit seiner Auserwählten in die Stadt, Bummeln, Essen, Disko, Händchenhalten, Fummeln, Küssen - wobei auch Vieles eine Frage der Chemie zwischen den Pärchen war. Ich habe auch eine Reihe Männer erlebt, die mit ihren Damen nicht so zurechtkamen bzw. es nur auf die Bumsnacht ohne das Drumherum abgesehen hatten. Schade für sie. Denn ihnen entging die Zärtlichkeit und das Anschmiegsame einer - zumindest teilverliebten - jungen Frau. Meine O. und ich schrieben uns lange SMS, es gab Tränen bei den wöchentlichen Abschieden und genauso wildes Geknutsche beim Wiedersehen. Und Eifersuchtsszenen. Die harmlosen, wenn ich beim Spazierengehen einer anderen Frau nachsah oder mit einer Kellnerin im Café flirtete und eine ganz üble, die ich aber selber in aller Unvorsichtigkeit verursacht hatte. Bei einem Besuch (da waren O. und ich schon über ein Jahr ein gesetztes Paar) war sie auf Heimaturlaub und ich nutzte die Gelegenheit, mal wieder mit einem anderen Mädel die Nacht zu verbringen. Es war dann a) nicht so prickelnd, obwohl sie eine ganz Nette war und b) bekam ich zwei Wochen später lautstark mein Fett weg mit Liebesentzug in der ersten Nacht. Wie im richtigen Leben. Dafür dann aber Versöhnung am nächsten Morgen. Zum Schluß trafen wir uns dann gar nicht mehr in Milas Haus, sondern privat in Hotels. Mila mag etwas geahnt haben, sagte aber nichts. Und ich zeigte mal wieder meine Bindungsunfähigkeit, was O. dann veranlasste, irgendwann mit einem Ami gen USA zu ziehen. Schade. Sie taucht auch jetzt noch ab und zu in meinen Gedanken auf.
    Bagheera
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  6. #21
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    Hatte ich eine Fortsetzung versprochen? Ich glaube nicht... Aber nachdem ich gerade ein "Like" nach längerer Zeit nochmal für den Beitrag erhalten habe, plaudere ich mal noch ein bisschen aus dem Nähkästchen des Panthers.

    Nahtlos bzw. teilweise parallel an die Mila-Zeit schloss sich das sog. "Private Flat" in Prag an. Einer der Mila-Kunden, mit dem ich seinerzeit auch befreundet war, und seine Dauergespielin machten auf einmal (wir sind jetzt am Anfang des neuen Jahrtausends) eine eigene Wohnung mit dem gleichen Service wie bei Mila auf. Ich war da definitiv nicht Partner, aber engster Freund des Hauses und erlebte so auch sehr viel "Inside". Vor allem, als sich dann ein kleiner "Bandenkrieg" zwischen Mila und dem Private Flat entwickelte. Einschließlich Fluchtübungen zur Räumung der Wohnung in Minutenschnelle, um im Ernstfall vorbereitet zu sein. Das Schönste war aber die Feier meines 40. Geburtstages dort, die die Mädels phantasievoll und mit viel Liebe vorbereitet hatten und die mit viel Essen und Trinken, neckischen Spielchen und dann in der Nacht zärtlichem Sex mit meiner dortigen Dauergeliebten ablief. Als Vertrauter und Beichtvater der Mädels erfuhr ich in dieser Zeit eine Menge über das Verhalten vieler Männer hinter der geschlossenen Zimmertür - und es gereicht den Dreibeinern wahrlich nicht zur Ehre.

    Irgendwann schloss dann das Private Flat und mich verschlug es beruflich nach Frankfurt, was die Prag-Fahrten dann auch wegen der Entfernung einschlafen ließ. Dafür trat eine bezaubernde Russin in mein Leben und ein neues und abenteuerreiches Kapitel desselben begann. Einfach betrachtet, war sie eine Zuhälterin und ich erst einmal Gast ihrer Mädchen. Und es war gleichzeitg der Start der Hotelprostitution, nicht nur bei ihr. Immer öfter residierten Mädchen nicht mehr in Wohnungen, sondern zogen von Stadt zu Stadt und wurden in Hotels eingemietet. Die Anonymität der Budget Ketten machte es möglich. Meiner süßen Russin total verfallen, wechselte ich dann peu à peu die Seiten. Es war ein schleichender Prozess, während dem ich immer mehr Werbeunterstützung leistete (im Internet kamen die einschlägigen Foren und Anzeigenseiten auf, die ich fütterte) und irgendwann auch begann, mich um Hotelbuchungen und mehr zu kümmern. Mein Mädchen und ich waren ein total verliebtes Paar und verbrachten neben dieser Aktion viel Freizeit mit anderen Aktivitäten (allerdings nicht, was ihr jetzt wahrscheinlich meint...). Im Frühjahr 2004 endete dieses Kapitel, ohne dass ich mich hier in Details verlieren möchte.

    Die Katze lässt ja aber bekanntlich das Mausen nicht. So auch nicht der Panther. Ich war als Salesmanager bei einer neuen Firma wieder bundesweit unterwegs, was mich nach ein paar Jahren Pause wieder die Clubs im Ruhgebiet sowie Partys und Treffs im Rhein-/Main-/Neckar-Raum besuchen ließ. Und der Osten öffnete sich mit den Angeboten des ja wohl auch hinlänglich bekannten "Olli", der dafür ja auch dann einige Zeit Urlaub auf Staatskosten in Weißrussland machen durfte. Nichtsdestotrotz erinnere ich mich gerne an die von ihm organisierten Hoteltreffs im polnischen Slubice, die - zumindest für mich - mit bestem GFS verbunden waren. Ihr merkt, seit Prag habe ich ein Faible für Osteuropäerinnen, bevorzugt Russinnen und Ukrainerinnen.

    2006 verschlug's mich dann nach Stuttgart und hier lernte ich Alex und seine Partys in der legendären Leonberger Partyhütte kennen. Am Anfang kamen tschechische (Porno-)Models zu den Gangbang-Partys (was sehr viel Spaß zusammen machte) und dann betrat eines Tages Ronja die Szene. Am Anfang fickte ich mit ihr auch noch normal, aber irgendwann wurde es mir zu derb mit ihren ganzen Piercings. Auf Ronja folgte die süße Cat, die leider nicht lange dabei war. Sie war mein Favourite und ich hatte das Vergnügen, sie mehrfach ficken und besamen zu können. Inzwischen ist Alex mit seiner aktuellen Partnerin neu aufgestellt. Ich würde aber altersmäßig wohl nicht mehr so recht in die Runde passen.

    Familiär bedingt (Pflege- und Todesfälle) habe ich mich in den letzten Jahren aber auch immer mehr aus der Szene zurückgezogen. Der schnelle Nuttenfick bringt mir nichts mehr. Und viele der aktuellen DLs sind nicht mehr mein Typ. Ab und zu ein Partybesuch. Da ist der Schwatz mit den Kollegen in der Regel aufregender, als über das anwesende Mädel zu rutschen. Meine Zeit auf der "anderen Seite" hat allerdings auch meine Sicht auf die Männer und die DLs nachhaltig verändert.

    Heute versuche ich mein Glück eher mit semi-pro Escorts. Und mir reicht auch ein Hoteldate alle paar Monate. Dafür dann aber schön und mit (in der Regel ja gespieltem) Gefühl. Aber eben vom gemeinsamen Abendessen bis zum Frühstück.

    So, das war jetzt Teil 2. Es gäbe noch eine ganze Menge an Geschichten. Von den Auslandsreisen, Erlebnisse in Asien, Nordafrika und europäischen Ländern. Intensiveres aus den ganz wilden Jahren von Mitte Zwanzig bis Ende Dreißig. Wie im letzten Beitrag schon gesagt - vielleicht wird's ja doch mal ein Buch.
    Bagheera
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