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Thema: Umfrage: expliziter Schlammschieben-Club, echtes Interesse?

  1. #16
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    Ich bin in jedem Fall mit dabei.

  2. #17
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    Die Idee finde ich auch gut. Egal ob das jetzt explizit als Schlammschiebe-Club aufgemacht wird oder mehr als Dorfpuff aus alten Zeiten. Neben dem Aspekt ob das ganze auf legale Weise gemacht werden kann, muss so ein Konzept natürlich auch attraktiv sein. Einmal für den Betreiber, aber vor allem auch für die Mädels. Die verdienen ja als AO Mädel locker Ihre 1000€ am Tag. Das wird für so einen Club natürlich schwer. Und wir wollen ja auch keine zahnlosen oder sonst wie gruseligen Mädels haben. Muss ja keine Topbraut sein, aber ich denke wir erwarten ja schon das nette attraktive Mädel von nebenan. Um da eine gute Mischung zu haben; blond, brünett, schwarz haarig; keine und große Brüste, schlank und mit etwas mehr auf den Rippen, sollten da ja schon mindestens 4 Mädels am Start sein.
    Nehmen wir mal an, dass man da Mädels überzeugen kann wirklich für 1000 Schleifen am Tag sich blank poppen zu lassen, Fixgehalt sozusagen.
    Dann bräuchte man für die 4 Mädels alleine schon einmal 4000€ am Tag was 120.000€ pro Monat bedeuten würde.
    Gehen wir mal davon aus, dass jeder von uns nur in diesen einen Puff geht sobald er aufmacht. Ich bezweifle zwar dass einem 4 Mädels auf Dauer reichen, aber sei's drum. Und gehen wir mal davon aus, dass jeden von uns bereit wäre 400€ pro Monat zu zahlen. Dann bräuchten wir 300 Kerle die 400 € dort lassen. Was schon eine Menge Dreibeiner bedeutet. Damit wäre das nicht mehr so wie von TigerBS anfangs beschrieben und für 300 Kerle sind 4 Mädels auch zu wenig.
    Es würde sicher eher ein Schuh draus, wenn man ca. 60 Männer hätte, dann würde auch das Verhältnis von Männern zu den 4 Damen besser passen. Dann müsste aber jeder der 60 Männer schon 2.000€ pro Monat auf den Tisch legen. Und dabei ist der Besitzer des Ladens noch gar nicht mit berücksichtigt.

    Dieses kleine Rechenbeispiel wird sicher auch der Grund sein, warum es sowas nur in einem etwas gehobenen Kreis gibt.

    Wobei ich die Idee nach wie vor sehr geil finde.
    Geändert von mwalter.0774 (26.09.2022 um 22:15 Uhr)

  3. #18
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    Zitat Zitat von mwalter.0774 Beitrag anzeigen
    Die Idee finde ich auch gut. Egal ob das jetzt explizit als Schlammschiebe-Club aufgemacht wird oder mehr als Dorfpuff aus alten Zeiten. Neben dem Aspekt ob das ganze auf legale Weise gemacht werden kann, muss so ein Konzept natürlich auch attraktiv sein. Einmal für den Betreiber, aber vor allem auch für die Mädels. Die verdienen ja als AO Mädel locker Ihre 1000€ am Tag. Das wird für so einen Club natürlich schwer. Und wir wollen ja auch keine zahnlosen oder sonst wie gruseligen Mädels haben. Muss ja keine Topbraut sein, aber ich denke wir erwarten ja schon das nette attraktive Mädel von nebenan. Um da eine gute Mischung zu haben; blond, brünett, schwarz haarig; keine und große Brüste, schlank und mit etwas mehr auf den Rippen, sollten da ja schon mindestens 4 Mädels am Start sein.
    Nehmen wir mal an, dass man da Mädels überzeugen kann wirklich für 1000 Schleifen am Tag sich blank poppen zu lassen, Fixgehalt sozusagen.
    Dann bräuchte man für die 4 Mädels alleine schon einmal 4000€ am Tag was 120.000€ pro Monat bedeuten würde.
    Gehen wir mal davon aus, dass jeder von uns nur in diesen einen Puff geht sobald er aufmacht. Ich bezweifle zwar dass einem 4 Mädels auf Dauer reichen, aber sei's drum. Und gehen wir mal davon aus, dass jeden von uns bereit wäre 400€ pro Monat zu zahlen. Dann bräuchten wir 300 Kerle die 400 € dort lassen. Was schon eine Menge Dreibeiner bedeutet. Damit wäre das nicht mehr so wie von TigerBS anfangs beschrieben und für 300 Kerle sind 4 Mädels auch zu wenig.
    Es würde sicher eher ein Schuh draus, wenn man ca. 60 Männer hätte, dann würde auch das Verhältnis von Männern zu den 4 Damen besser passen. Dann müsste aber jeder der 60 Männer schon 2.000€ pro Monat auf den Tisch legen. Und dabei ist der Besitzer des Ladens noch gar nicht mit berücksichtigt.

    Dieses kleine Rechenbeispiel wird sicher auch der Grund sein, warum es sowas nur in einem etwas gehobenen Kreis gibt.

    Wobei ich die Idee nach wie vor sehr geil finde.

    Den Versuch einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung begrüße ich prinzipiell. Es müssen am Ende nur die Parameter gerichtet werden.

    Keine AO-Hure verdient 1.000 € am Tag in die eigene Tasche. Hier greift die brutale Realität des Business. Aber nett, dass manche Freier das offensichtlich noch glauben... Junge, Junge...

    Die klassische Hure ist auch nicht das Servicemädel für dieses Club-Konzept. Die rekrutiert sich anderweitig. Details erspare ich mir hier allerdings.

    Eines ist aber klar: Je nach Kalkulationsmodell sehe auch ich einen Clubbeitrag von mind. 1.000,- € im Monat bzw. 12.000,- € pro Jahr. Wer sich das nicht leisten kann, hat in diesem Kreis auch nichts zu suchen. Staffelungen, Anteilsscheine, Crowdfunding, etc. pp. gehören zum Geschäftsmodell.

    Wie gesagt - exklusiver Kreis, kein Aldi-Billig-Fick-Club. Aber eben auch nicht abgehobenes Millionärslevel.
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  4. #19
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    @TigerBS, also quasi so wie früher bei Ute in der Kastanienallee? Aber ob das Geschäftsmodell nachhaltig erfolgreich war...? Irgendwie geil war es schon...

  5. #20
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    Wow, abermals vielen Dank für eure engagierten Beiträge, genau das brauchen wir! :-)

    Was die "Betriebswirtschaftlichkeit" angeht, ja... das ist ein abstoßendes Phänomen unseres Zeitgeistes. Und trotzdem sollten wir es nicht überbewerten und uns abschrecken lassen! ;-)

    Zunächst einmal ging es um einen Tag als besonderes Event, nicht um ein Daueretablisement vom ersten Tag an. Einfach nur ein schönes Einzelerlebnis! :-)

    Meiner persönlichen Erfahrung nach liegt die Wirtschaftsfrage in diesem Bereich doch ein wenig anders. Bei den Profie Abzocke- und abgezockten Nutten, mögen die krassen Beispiele durchaus stimmen. AO Celine aus H zB hat mir gesteckt, das sie in einem viertel Jahr ein Einfamilienhaus durch die Nase gezogen hat und das auch der Grund war aus der Szene auszusteigen. Verdienst kann also stimmen, aber Celine war auch eine unter einhunderttausend.

    In den Privaten Gangbangvereinen lassen sich üblicher Weise ganz normale Mädels von nebenan für ein winziges Taschengeld von 30€ bis 60€ pP bespaßen Was bei den üblichen 10 Mann idR zu kaum 500€ führt. Diese Mädels machen das für den Kick am ungehörigen alle paar Wochen einmal.

    Und zu Utes schönen Zeiten in der Kastanienallee hat man auch gemerkt, dass die Mädels das für den Kick der Aufmerksamkeit (und Desinteresse an echter Arbeit) machen. Großer Wohlstand war da nicht das Ziel.

    Es gibt mehr als genug AO Mädels, die an so etwas Interesse hätten, auch deutsche. Was es braucht ist die Kundschaft, die sich wirklich dafür interessiert und eine "Puffmutter" die das ganze Organisiert. Der Rest ist nur eine Frage des Engagements und der Beharrlichkeit. :-)

    Ich bin gespannt, wer noch alles interessiert ist, vielleicht bekommen wir ja genug Deckhengste zusammen! ;-)

  6. #21
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    @TigerBS - Ganz ehrlich, für mich geht die Diskussion jetzt in die falsche Richtung. Bei meinem Modell braucht es weder eine "Puffmutter", noch will ich da "Deckhengste" sehen. Es geht mir um ein gepflegtes Miteinander gleichgesinnter Menschen in schönem Ambiente. Verbunden mit der Möglichkeit tabuloser erotischer Spiele.

    Für eine Einmalaktion gibt es genügend Angebote von GB-Partys mit Schlammschieben. Von den Profi-Filmpartys bis zu privat (bzw. semi-professionell) organiserten Treffs. Wenn das gesucht bzw. gewünscht wird, müssen wir uns hier keine Gedanken über "mehr" machen. Sorry.

    Bezüglich der weiblichen Besetzung eines möglichen Clubs hast Du dann aber ja sehr richtig festgestellt, dass es mehr Möglichkeiten gibt als die klassische AO-Hure. Ich ergänze das mal um eine Anekdote aus früheren Jahren. Da hatte ein großer Konzern (und mit Sicherheit waren es mehrere; von einem weiß ich's halt) auf seiner Payroll ein halbes Dutzend Damen, die offiziell als Sekretärinnen / Assistentinnen geführt wurden. In Wahrheit waren sie aber zur Bespaßung wichtiger Geschäftspartner da und kamen ausschließlich bei entsprechenden Konferenzen, Dinnern und anderen passenden Gelegenheiten zum Einsatz. Inklusive vollem körperlichen Einsatz, wenn es sich im Laufe des Treffens ergab. Dafür erhielten sie ein gutes Gehalt, waren rundum kranken- und sozialversichert, konnten sich auf Spesen einkleiden und genossen edle Restaurants und Luxus-Hotels, wenn sie eben ein paarmal im Monat an "wichtigen" Terminen teilnahmen. Ansonsten Freizeit auf Geschäftskosten.
    Bagheera
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  7. #22
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    @Bagheera Ich denke mal, dass du mich da missverstanden hast. In Anführungszeichen gesetzte Begriffe sind bitte im übertragenen Sinne zu verstehen. Ich kann jetzt nicht sagen, was du unter "Deckhengesten" verstanden hast, gemeint von mir war Dass es einer relevanten Menge an Freiern bedarf um so etwas zu realisieren. Da du deine Worte üblicher Weise sehr bedacht wählst, kannst du mir im privaten gerne erläutern weshalb es keine "Puffmutter" braucht. Gemeint war, dass es einen Engagierten Organisator bedarf.

    Was die einmalige Aktion angeht. Also ohne Testballon so etwas aus dem Boden zu stampfen sehe ich jetzt nicht als weise, man muss ja zumindest mal antesten wie es ankommt.

    Wenn du bereits Veranstaltungen dieser Art kennst, bitte ich dich inständig darum sie mir zu nennen, das wäre taumhaft! :-)

    Aber um noch einmal klar zu stellen, es geht nicht um Schlammschiebe-GBs! Wenn das so wäre, würde sich dieser ganze Thread erübrigen, davon gibt es mehr als genug...

    Du hast es in deinem ausführlichen Beitrag doch sehr anschaulich geschildert, im großen und ganzen geht es nach wie vor genau darum. :-)

    Also Freunde, ruhig weiter Interesse und Ideen, bzw. Wünsche anmelden, vielleicht bekommen wir so etwas ja mal hin! :-)


    Wir hatten zB. schon einmal sehr schöne Erfahrungen mit der Veranstaltung eines sogenannten "Gleitzeit-Gangbangs" wo sich die Männer zum Pokerspielen getroffen haben (was auch im Hauptfokus stand) und immer nur einer zur selben Zeit im Nebenzimmer bei dem Mädel war.

  8. #23
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    Zitat Zitat von TigerBS Beitrag anzeigen
    @Bagheera Ich denke mal, dass du mich da missverstanden hast. In Anführungszeichen gesetzte Begriffe sind bitte im übertragenen Sinne zu verstehen. Ich kann jetzt nicht sagen, was du unter "Deckhengesten" verstanden hast, gemeint von mir war Dass es einer relevanten Menge an Freiern bedarf um so etwas zu realisieren. Da du deine Worte üblicher Weise sehr bedacht wählst, kannst du mir im privaten gerne erläutern weshalb es keine "Puffmutter" braucht. Gemeint war, dass es einen Engagierten Organisator bedarf.
    Die Begrifflichkeiten sind mir für das mir vorschwebende Modell zu sehr szenebehaftet.

    Klar waren die Mutzenbacherin oder seinerzeit Mila in Prag im engeren Sinn "Puffmütter". Genauso wie ich einen Freier als "Deckhengst" bezeichnen kann. Für mich hat der Begriff einen sehr negativen Beigeschmack, da er - in meinen Augen - den eher rücksichtslosen Typen beschreibt, der die Frau einzig und alleine zum harten Durchficken und besamen benutzt, ohne auf sie selber oder ihre Empfindungen Rücksicht zu nehmen. Ich habe solche Figuren immer sowohl als unangenehme Partyteilnehmer als auch Gäste (in der kurzen Phase, als ich die Szene mal aus Anbietersicht kennenlernte...) wahrgenommen.

    Unbestritten braucht der von mir angedachte Club einen Manager, egal ob männlich oder weiblich. Die Aufgabenstellung ist dabei aber eher angelehnt an eine vergleichbare Funktion in der Hotellerie und nicht an die eines Puffbetreibers.


    Zitat Zitat von TigerBS Beitrag anzeigen
    Was die einmalige Aktion angeht. Also ohne Testballon so etwas aus dem Boden zu stampfen sehe ich jetzt nicht als weise, man muss ja zumindest mal antesten wie es ankommt.
    Für so ein Projekt kannst du nicht wirklich einen Testballon starten. Ich kann das Freizeitverhalten und die Wünsche von Männern der besserverdienenden Schicht beobachten. Ich kann versuchen, in Europa oder anderswo ähnlich gelagerte Einrichtungen zu finden und zu analysieren. Ich muss ein Konzept erstellen, hinter dem ich voll stehe und an dessen Erfolg ich glaube. Dann muss ich - wenn ich es nicht alleine stemmen kann - Mitstreiter und Investoren suchen und überzeugen. Und dann durchstarten.

    Ein Testballon würde immer nur Teilbereiche abdecken. Klar kann ich für ein Wochenende eine schöne Ferienvilla mieten, kann drei, vier Frauen für so ein Relax-Wochenende begeistern und werde dafür hoffentlich auch eine notwendige Anzahl männliche Teilnehmer finden. Der Aufwand dafür ist aber auch schon groß und am Ende wäre es auch kein Garant für den Erfolg eines Herren-Clubs an einem anderen festen Ort.

    Marktanalyse ist das A und O bei jedem Business. Auch das Forum hier kann dazu beitragen. Es gab und gibt genügend Varianten unserer Idee, die zum Teil erfolgreich liefen und laufen, zum Teil aufgrund von Management-Fehlern floppten oder behörderlicherseits beendet wurden.

    In der Historie sehe ich da ganz klar Mila und dann für kurze Zeit das Private-Flat in Prag (über zwanzig Jahre her). Dann gab es organisierte Reisen in die Ukraine (Natalie and friends) oder nach Brest in BY (Olli) inklusive diverse Ableger für Wochenendtreffen an der polnischen Grenze. Exklusive Villa- und Bootspartys von Alex, früher im Südwesten, jetzt eher zwischen Berlin und Leipzig; ich erinnere mich mit Wehmut an die geilen Partynächte in der legendären Leonberger Waldhütte. Alles auf privater Basis, nicht teuer und geil.

    Clubs wie das Sakura in Böblingen oder auch die Mutter aller FKK-Clubs, der Schieferhof bei Hennef, sind etablierte professionelle Läden. Das Dolce Vita gehörte sicher auch dazu, wobei die weibliche Besetzung nicht zur verbalen Kommunikation taugte. Sicher sind diese Clubs nicht ganz das, was wir uns hier vorstellen. Sonst müssten wir nicht drüber reden. Aber sie geben einen Begriff von Flair und Ausstattung.

    Ein exklusiver Ort, allerdings auch sehr groß und nicht unbedingt für's AO-Vergnügen bekannt, ist das "Wellcum – SPA for Men" in Österreich.

    Und letztendlich gibt es seit Jahren das Exklusiv-Reise-Angebot von Salma de Nora und ihren Kolleginnen (allesamt in die Jahre gekommene Pornodarstellerinnen) -> https://wife4weekend.com/de/

    Insofern: So ganz alleine sind wir nicht mit der Idee. Sie ist nur nirgendwo so umgesetzt, wie ich sie mir in Idealform vorstelle.


    Zitat Zitat von TigerBS Beitrag anzeigen
    Wenn du bereits Veranstaltungen dieser Art kennst, bitte ich dich inständig darum sie mir zu nennen, das wäre taumhaft! :-)

    Aber um noch einmal klar zu stellen, es geht nicht um Schlammschiebe-GBs! Wenn das so wäre, würde sich dieser ganze Thread erübrigen, davon gibt es mehr als genug...

    Du hast es in deinem ausführlichen Beitrag doch sehr anschaulich geschildert, im großen und ganzen geht es nach wie vor genau darum. :-)
    Ganz ehrlich - in den 1980er Jahren bis Anfang der 90er gab es solche Locations öfter. Ich erinnere mich an Partys in der Nähe von Heidelberg, in Frankfurt oder auch in Düsseldorf (Club Dupont), wo man sich in gemütlicher Runde traf, Männer kamen und gingen, man trank etwas und schwatzte miteinander und in unregelmäßigen Abständen gingen die ersten mit einem Mädel auf die Spielwiese und der Rest folgte peu à peu. Es wurde kreuz und quer geblasen und geleckt, man tauschte auch beim Ficken. Nur wenn ein Typ abgespritzt hatte, verschwand die Holde kurz zum Frischmachen und tauchte dann wieder auf. Schlammschieben war zu der Zeit nicht so in. Dafür wurde aber problemlos ohne Gummi gevögelt.


    Zitat Zitat von TigerBS Beitrag anzeigen
    Also Freunde, ruhig weiter Interesse und Ideen, bzw. Wünsche anmelden, vielleicht bekommen wir so etwas ja mal hin! :-)


    Wir hatten zB. schon einmal sehr schöne Erfahrungen mit der Veranstaltung eines sogenannten "Gleitzeit-Gangbangs" wo sich die Männer zum Pokerspielen getroffen haben (was auch im Hauptfokus stand) und immer nur einer zur selben Zeit im Nebenzimmer bei dem Mädel war.
    Schlußbemerkung: Ich glaube, am Ende wird es an den finanziellen Mitteln scheitern. Machen wir uns nichts vor, die Investition liegt im höheren sechsstelligen Bereich, egal ob man ein Objekt mietet oder kauft. Dito die monatlichen Kosten. Exklusivität hat ihren Preis. Neben einem Investor (oder Beteiligungsmodell) müsste man am Ende mindestens 100-120 Clubmitglieder finden, denen das Vergnügen 1.000,- € im Monat wert ist. Bei einer Gegenleistung von im Mittel 1-2 Fick-Besuchen pro Woche, ansonsten natürlich unlimitierter Aufenthalt in den Clubräumen zu sonstigem Genuß und zur Entspannung.

    Wenn es so easy wäre, hätte das doch schon längst jemand realisiert... Oder vielleicht eben nicht, weil die Gewinn-Option fehlt. Der Club jedoch besteht zum Selbstzweck ohne Gewinnabsicht, lediglich mit der Notwendigkeit kostendeckend zu sein.
    Geändert von Bagheera (28.09.2022 um 19:26 Uhr)
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  9. #24
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    Ich wäre interessiert ;-) Wobei 'Schlammschieben-Club' eher nach den bekannten Gangbangs klingt, was es aber dann wieder nicht sein soll. Ehrlich gesagt mag ich den Begriff auch überhaupt nicht.
    Insgesamt fände ich es aber sehr anregend. Gerade, wenn man eben nicht hingeht, um nur schnell abzuficken, sondern es Anlaufzeit gibt. Ein bisschen exklusiver, finde ich gut, aber auch ein wenig versaut darf es sein.
    In Stuttgart gab es ja diese bösen Mädchen (k.A. ob es die noch gibt), typischer Gangbang, aber doch mit etwas privater Atmosphäre. Bei solchen Dingern ist es halt so, dass 1. die Mädchen nicht immer so attraktiv und gut wohlriechend sind, die Herren ditto. Dann die Entscheidung, wo das denn stattfinden soll und wie man sich vor der Stasi schützt. Ich denke, nicht ganz problemlos. Entweder man vertraut auf Diskretion oder man kennt die Rechtslage genau.
    Ist halt nicht mehr wie in den 80ern, und selbst da hat der Faschismus hier schon angefangen.
    Nehmen wir dann noch ein paar maximal pigmentierte dazu ...? kleiner Scherz

  10. #25
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    Zitat Zitat von Mokant Beitrag anzeigen
    Ich wäre interessiert ;-) Wobei 'Schlammschieben-Club' eher nach den bekannten Gangbangs klingt, was es aber dann wieder nicht sein soll. Ehrlich gesagt mag ich den Begriff auch überhaupt nicht.
    Insgesamt fände ich es aber sehr anregend. Gerade, wenn man eben nicht hingeht, um nur schnell abzuficken, sondern es Anlaufzeit gibt. Ein bisschen exklusiver, finde ich gut, aber auch ein wenig versaut darf es sein.
    In Stuttgart gab es ja diese bösen Mädchen (k.A. ob es die noch gibt), typischer Gangbang, aber doch mit etwas privater Atmosphäre. Bei solchen Dingern ist es halt so, dass 1. die Mädchen nicht immer so attraktiv und gut wohlriechend sind, die Herren ditto. Dann die Entscheidung, wo das denn stattfinden soll und wie man sich vor der Stasi schützt. Ich denke, nicht ganz problemlos. Entweder man vertraut auf Diskretion oder man kennt die Rechtslage genau.
    Ist halt nicht mehr wie in den 80ern, und selbst da hat der Faschismus hier schon angefangen.
    Die Bösen Mädchen gibt's noch. Yvonne ist natürlich auch in die Jahre gekommen, sieht auf den Bildern aber immer noch geil aus. Es dürfte rund 15 Jahre her sein, dass ich sie mal bei einer Party im DocMaster's gefickt habe.


    Zitat Zitat von Mokant Beitrag anzeigen
    Nehmen wir dann noch ein paar maximal pigmentierte dazu ...? kleiner Scherz
    Klar. Aber die Maximalpigmentierung als Anzugfarbe. Security Men stünden natürlich auch auf der Payroll.
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  11. #26
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    Zitat Zitat von flexo Beitrag anzeigen
    Das könnte ein neues Business werden z. Bsp. wenn die Nutte über den Beleg für das Essen abgerechnet wird zahlt
    der Fiskus beim Geschäftsessen die Hure mit.
    Die Hauptlaster von uns Männern sind ja bekanntlich Weiber, Rauchen, Saufen und gutes Essen
    Wer es noch kennt in Frankfurt bis Anfang der 2000er gabs ein Edel Club Südfass, war aber nur kurz mal drinne und dann um die Ecke im Laufhaus damals gabs noch schöne Gretels aus den Balkan wahrscheinlich nach dem Krieg usw...ahh war sowieso eh in den Technoladen damals

  12. #27
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    Das Sudfass - eine Institution. Dabei in keinster Weise vergleichbar mit dem Bahnhofsviertel und den eher schmuddeligen Laufhäusern. Es waren andere Zeiten in den 80er und 90er Jahren, als ich den Kiez dort kennenlernte. Atmosphärisch gibt es so etwas heute leider nicht mehr. Ich find's sehr schade.

    https://www.top-magazin-frankfurt.de...-exit-sudfass/

    https://www.fr.de/frankfurt/frankfur...-13649427.html
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  13. #28
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    Zitat Zitat von Bagheera Beitrag anzeigen

    Ganz ehrlich - in den 1980er Jahren bis Anfang der 90er gab es solche Locations öfter. Ich erinnere mich an Partys in der Nähe von Heidelberg, in Frankfurt oder auch in Düsseldorf (Club Dupont), wo man sich in gemütlicher Runde traf, Männer kamen und gingen, man trank etwas und schwatzte miteinander und in unregelmäßigen Abständen gingen die ersten mit einem Mädel auf die Spielwiese und der Rest folgte peu à peu. Es wurde kreuz und quer geblasen und geleckt, man tauschte auch beim Ficken. Nur wenn ein Typ abgespritzt hatte, verschwand die Holde kurz zum Frischmachen und tauchte dann wieder auf. Schlammschieben war zu der Zeit nicht so in. Dafür wurde aber problemlos ohne Gummi gevögelt.
    Das Dupont habe ich nicht direkt als AO-Club wahrgenommen, auch wenn ich da hin und wieder blank gefickt habe und in den 90ern recht häufig da war. Aber eine Party, wie Du sie beschrieben hast, habe ich da nie erlebt, auch wenn es oben ziemlich offen zur Sache ging

    Einen solche "Club" kann man höchstens als Partytreff mit prof Unterstützung aufziehen. Wie hieß noch mal das Pärchen mit der Kneipe im Kölner Umland. das war spartanisch, aber geil. Und der Swingerclub in Bornheim war früher mal gut, aber inzwischen zu alt und ziemlich runter gewirtschaftet. Hab sowas ein paar mal in Frankreich erlebt. Man kommt nur durch Kontakte dahin, liegt irgendwo auf dem Land. Meistens eine hübsch gemachte Scheune/alter Stall und da geht dann in unregelmäßigen Abständen die Post ab. und das ziemlich heftig und direkt. Eine Frau die dreimal nein sagt, wird zur Tür geleitet!

    Das ist privat organisiert, die meisten Frauen sind privat da, weil sie solche Parties mögen und dann noch ein paar Studentinnen, die wissen, auf was sie sich einlassen und genau deswegen dahin gehen. Keine Zimmer, keine Zweisamkeit, alles public und man sollte nicht zimperlich sein, was Sperma und andere Flüssigkeiten betrifft. Wer die Rahmenbedingungen mag, kann erstklassig ficken.

    Im Sommer war ich durch eine Bekannte im Frankenland. Eine "Benutzungsparty" im Swingerclub. die Mädels wurden sehr direkt angemacht und hinter einer Schranke durften sie nicht mehr nein sagen und da gab es schon mal die harte Hand! Blank und gummiert. Meine Begleitung stand genau darauf. Ist aber nix für regelmäßig und mehr Swinger als Profi-Event.

    Wenn, dann sollte man das in Holland oder Belgien aufziehen, in Dtld sind die Gesetze einfach scheiße. Oder im Süden in Österreich oder der Schweiz

  14. #29
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    Wem Eckdaten wie Alter, Optik und Gewicht nicht allzu wichtig sind, könnte möglicherweise im Swingerclub "SWIPO" im südniedersächsischen Uslar-Bollensen fündig werden. Dort werden regelmäßig sogenannte "HAribO"-Parties veranstaltet.
    Sämtliche Aussagen der Kunstfigur "Doctordick" spiegeln nicht notwendigerweise Ansichten und Meinungen des Verfassers wider und sind als Gesamtkunstwerk zu betrachten. Handlungen und Personen in den "Berichten" der Kunstfigur "Doctordick" sind frei erfunden; jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig und in keiner Weise beabsichtigt; Personen, die meinen, in diesen sogenannten "Berichten" vorzukommen, sind nicht gemeint.

  15. #30
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    Daumen hoch

    Aber dort ist auch seit ca. 1-2 Jahren trotz weiter Entfernung die hessische Alina nebst Anhang anwesend und diese ist für AO und ihr Alter Mal ein richtiges Brett!
    Geändert von miguel-garcia (02.01.2023 um 16:22 Uhr)
    @kai bzw LL: Suche Frau mit MEGA MEGA langen Schamlappen ;-)

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