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Thema: Zu Eurer Unterhaltung - Ärger mit Superman

  1. #1
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    Standard Zu Eurer Unterhaltung - Ärger mit Superman

    Moin moin meine lieben Freunde des gepflegten AO,

    hier eine (wahre) Begebenheit, die keine Tipps enthält, aber zu Eurer Unterhaltung gedacht ist. Stammt aus unserem neuen Roman "Schattenwelten" den ich gerade mit meiner Co-Autorin Jeniffer-Jane schreibe und der voraussichtlich Herbst 2011 erscheinen wird. Über feedback in Form von PN freuten wir uns sehr. Aber nun, let's go!

    Ärger mit Superman

    Eine wahre Geschichte aus dem Party-Leben der großen Stadt Berlin

    Jenniffer-Jane F. & Mike Moses
    -alle Rechte vorbehalten-


    TEIL 1a

    “Hallo? Hier Jenny.“ „Ja hi, grüß dich, hier ist Mike.“ „Hi Mike, wie geht es dir?“ „Danke gut, mein Schatz Irene und ich möchten dich gern mal wieder sehen. Was machst du denn diesen Samstag? Da wollen Irene und ich auf eine besondere Party gehen, ein paar spezielle Freunde von uns wollen auch kommen. Allerdings weiß ich nicht, ob so eine Art Party überhaupt etwas für dich ist.“ „Wieso, was ist das für eine Party?“ Ich druckste ein wenig herum. „
    Naja, es ist eine Privatparty in Weißensee. Zutritt nur mit Einladung. Sehr interessantes Publikum sehr stylisch, sehr extravagant, ja avantgardistisch. Eben eine Avantgardeparty. Gute Live-DJ‘s mit heißer Technomusik. Das Ganze findet in einen ehemaligen Fabrikgebäude statt - ihr sagt factory, welches Julius, der Veranstalter sonst als Fotostudio nutzt. Ähm, tja, na, also es gibt dabei zwei Besonderheiten. Da weißt ja, Irene und ich sind ein bisschen lockerer. Na jedenfalls bei der Party ist ein Dresscode vorgeschrieben. So Lack, Leder, Latex oder sonstiges Fetischoutfit. Das Ganze eben möglichst erotisch. Ich denke damit hast du eher kein Problem. Der andere Punkt ist ein wenig heikel. Äh, grumpf, also auf der Party geht es normalerweise zur Sache. Mit einem Beamer werden Pornofilme an die Wand projeziert und je nach Lust und Laune ficken die Leute auch auf der Party, eben so, dass die Anderen zugucken oder auch mitmachen können. Was natürlich nicht heißt, dass du mitmachen musst. Im Gegenteil. Viele Gäste kommen nur zum gucken. Du bist also zu nichts verpflichtet. Jeder macht dort nur das, was er machen möchte und geht nur soweit, dass er sich dabei wohlfühlt.“ Es war einen Moment Stille, bis Jenny antwortete: „Aha! Hui, klingt spannend. Nur damit ich das richtig verstehe: Irene und du, ihr geht dahin um Sex zu haben und ihr vögelt dabei auch mit anderen Partnern?“ „Ja, ganz genau, darum kommen auch unsere Freunde.“ „Ach was... Klingt irre, aber auch interessant. Also, ja doch, ich denke, nein, ich sag einfach: ich bin dabei, werde aber nur zugucken.“ „Echt? Klasse! Finde ich voll gut. Wir werden uns alle Mühe geben, dir was zur gucken zu bieten und dir gehörig Appetit auf mehr zu machen.“ „Alles klar, Mike, ich werde dich an deine Worte erinnern. Nun muss ich die Tage losziehen und ein paar passende Sachen kaufen. Sowas besitze ich nämlich nicht.“

    Die nächsten Tage verbrachte ich damit durch die Stadt zu fahren und verschiedene Möbelgeschäfte zu besuchen. An meinem Buchmanuskript arbeitete ich nur selten. Zum Glück konnte ich mir als Schriftsteller meine Zeit ja frei einteilen, war Herr meiner selbst. Also galt es das Leben exzessiv auszukosten!
    Endlich war es Samstag und Irene und ich verbrachten die Zeit ab Mittag zusammen, die wir ersteinmal mit Frühstück begannen. Denn Irene hatte Freitagabend bzw. -nacht arbeiten müssen und am Vormittag ausgeschlafen. Langsam fing mir ihre Arbeit an auf die Nerven zu gehen. Gegen den Job als solches hatte ich nichts. Ich liebte sie und konnte sehr gut ausblenden, dass sie für Geld mit wildfremden Männern bumste, aber die zeitlichen Einschränkungen waren einfach blöd. Vor allem auch, weil Irene diesen Teil ihres Lebens abschottete. Sie redete nie über ihre Arbeit, ich durfte sie nicht hinfahren, geschweige denn abholen. Das hätte etwas zuhältermäßiges für sie, sagte sie einnal. Wahrscheinlich hatte sie recht, auch wenn ich selbstverständlich kein Geld von ihr bekam. Im Gegenteil, wenn wir einkauften oder Essen gingen zahlte ausschließlich ich. Nicht, dass Irene nicht auch bezahlen wollte, aber in der Hinsicht bin ich doch sehr konservativ und ließ das einfach nicht zu. Ja, ja “Sugar-Daddies“ und ihre Versorgungskomplexe. Wahrscheinlich gibt ihnen das ein Gefühl größerer Potenz, wenn sie junge Frauen aushalten. Ob das bei mir auch so ist, überlasse ich anderen zu beurteilen. Den Nachmittag verbrachten wir mit einen Ausflug in den Schlosspark, wo wir uns prächtig unterhielten. Meine Süße war eine hübsche, leicht üppige und ausgesprochen intelligente junge Frau von Anfang Zwanzig, mit der ich mich über Gott und die Welt unterhalten konnte, auch wenn ich 10 Jahre älter war.

    Abends gegen 21.00 Uhr begannen wir uns aufzubrezeln. Duschen, rasieren, Haarewaschen, dass nahm bei uns immer reichlich Zeit in Anspruch, wir mussten uns schließlich beide rasieren. Denn mittlerweile hatte keiner von uns mehr irgendwelche Intimbehaarung. Irene rasierte sich auch noch die Beine, was ich mir allerdings sparte. Ungefähr um halbelf machten wir uns auf den Weg nach Weißensee. Als wir ankamen war es noch relativ leer, doch es füllte sich zusehends. Weder unsere Freunde noch Jenny waren irgendwo zu sehen. Aber Anni und Sören kamen eh immer etwas später und Cathrin und Mero konnten nicht vor zwölf da sein, da Mero bis um zehn arbeiten musste. So verbrachten wir die Zeit an der Bar und naschten vom kalten Buffet. Wir unterhielten uns anregend mit Julius, der ein wirklich cooler und sympathischer Typ ist. Dann trafen Anni und Sören ein. Anni sah wieder zum Anbeißen aus. Sie war schlank wie immer, trug aber einen mächtigen, kugelrunden Bauch vor sich her. Ganz straff und prall. Ihr Busen war natürlich auch gewachsen. Kurzum, Anni war eine hocherotische Frau, eine blendend aussehende, stolze werdende Mama. Kurz nach Anni und Sören kam dann auch Jenny. Da sie keine Einladung vorzeigen konnte, berief sie sich am Einlass auf uns und ich hatte Julius vorher Bescheid gesagt, so dass es keine Probleme mit dem Türsteher gab. Nachdem sie in ihrem Mantel in der Gardrobe verschwunden war, dauerte es einen Augenblick und Jenny kam um die Ecke der Trennwand. Als sie zu uns zur Bar lief und ich sie richtig sehen konnte wäre mir mit Sicherheit das Glas aus der Hand gefallen, wenn ich eines in der Hand gehabt hätte. Auch die anderen Gäste wurden merklich leiser in ihren Gesprächen. Einige starrten Jenny unverholen an. Tatsächlich war sie aber auch ein echter Hingucker. Ihre langen blonden Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt und zu einem festen Zopf geflochten. Dass Gesicht war dezent geschminkt, lediglich der Lippenstift war von leuchtend roter Farbe. Genau wie die Lackchaps die sie trug und die vorne und hinten alles frei ließ. Über die Chaps hatte Jenny einen schwarzen Lackstringtanga gezogen, so dass zwar ihre Muschi, nicht aber ihre Pobacken bedeckt waren, die herzförmig und verführerisch aus den Chaps vorlugten. Durch die hochhackigen Schnürsandaletten war Jenny jetzt annähernd 1,90 Meter groß. Auch ihr Oberteil war der Hammer. Sie trug eine durchsichtige schwarze Bluse mit einem roten Lack-BH darunter, der ihre ohnehin schon üppige Oberweite bestens betonte. Ich schätze vorsichtig Körbchengröße C vielleicht sogar D. Da Jenny extrem schlank war, konnte man sich da leicht vertun. Als sie mit einen perlend weißen Lächeln auf uns zukam, blitzte der Schmuckstein eines Bauchnabelpiercings auf. Irene und Jenny begrüßten sich zuerst mit einen Küsschen auf die Wange. Dann wandte sich Jenny mir zu und ich fing innerlich an zu hecheln und zu sabbern. Am liebsten hätte ich mich auf den Rücken geworfen, alle Viere in die Luft gestreckt und mir den Bauch kraulen lassen. So aber reichten wir uns die Hand und ich küsste sie auf beide Wangen. Irene sah mich lächelnd von der Seite an, dann bemerkte sie ebenso wissend wie spöttisch: „Mike ist scharf auf dich, am liebsten würde er dich gleich hier flachlegen.“ Dabei griff sie mir demonstrativ zwischen die Beine in den Schritt, wo sich meine Lackhose tatsächlich verdächtig ausbeulte. Jenny lächelte hintergründig. „Sehr schmeichelhaft, aber das verschieben wir besser auf ein Andermal. Vielleicht. Heute will ich nur die Athmosphäre schnuppern und ein wenig euer Treiben genießen. Aber eines ist deutlich, die Geldausgabe für mein neues Outfit hat sich offensichtlich gelohnt.“ Wir machten Jenny mit Anni und Sören bekannt und ich bestellte für sie einen Sekt und einen Orangensaft für mich. Den hatte ich dringend nötig, mein Mund fühlte sich seltsam trocken an. Wir unterhielten uns noch ein wenig, aßen ein bisschen vom Buffet.

    Schließlich wurde es Irene zu langweilig und sie fragte: „Was ist? Gehen wir jetzt endlich ficken?“ Wenn wir auf dieser Art Parties waren wollte sie Sex und nicht stundenlang herumpalavern, wie sie sich ausdrückte. Also schnappten wir uns Anni und Sören sowie Jenny und gingen ins Barbierzimmer. Jenny setzte sich auf den Barbierstuhl während wir vier es uns auf dem Bett bequem und uns nackig machten. Ich zog mühsam meine Stiefel aus, die mit einen halben Dutzend Schnallen versehen waren. Als ich die Stiefel aus hatte und wieder hoch blickte, sah ich die süße Anni, die nackt einfach noch prickelnder, knackiger und praller aussah.

    --> Teil 1b
    Geändert von orpheus1 (24.05.2011 um 13:09 Uhr)
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  2. #2
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    Teil 1b

    Plötzlich fragte Jenny, die vom Barbierstuhl einen prima Blick auf das Bett hatte: „Gibt es eine Möglichkeit, dass wir ungestört bleiben oder stürmen die Anderen gleich hinter uns her?“ Sören, der die Parties und Julius schon länger kannte, stand auf: „Kein Problem, ich besorge den Schlüssel, dann schließen wir die Tür ab und sind ungestört.“ Es dauerte nicht lange, dann kam Sören mit dem Schlüssel zurück und schloss von innen ab. Den Schlüssel ließ er stecken. Dann sah er Jenny herausfordernd an: „So, jetzt kann keiner rein, willst du dich nicht zu uns gesellen?“ „Nein danke, ich bin heute nur als Zuschauer hier und dabei bleibt es.“ „Schade, meinst du nicht, wenn wir ein wenig rücken, dass du auf dem Bett...“ „Sören! Lass sie in Ruhe“, fiel ich ihm ins Wort, „Jenny ist zum ersten Mal auf so einer Party und wir wollen sie doch nicht verschrecken.“ Sören schüttelte den Kopf und sagte mehr zu sich selber: „Zu schade. Was für eine Verschwendung.“ Dann legte er sich zu uns. Die Frauen lagen in der Mitte. Anni neben mir und Irene neben Sören. Wir begannen uns intensiv zu streicheln und zu küssen. Es dauerte nicht lange, dann hörte ich Irene laut stöhnen. Sörens Kopf war zwischen ihren Beinen verschwunden und er leckte sie offensichtlich so, wie sie es mochte. Auch ich ließ mich nicht lange lumpen und leckte Annis Muschi, was sie ebenso wohlig quittierte. Anni lag auf den Rücken und wenn ich zu ihr aufsah wölbte sich ihr praller, voller Bauch vor mir auf, einem Berg gleich, ein fantastischer Anblick. Auf einmal richtete sich Anni auf, drückte mich auf das Bett und hatte Sekunden später meinen Schwanz in den Mund gesaugt. Abwechselnd saugend und dann wieder mit der Zunge wie an einem Eis schleckend verwöhnte sie jetzt mich, so dass auch ich nicht umhin kam zufrieden zu stöhnen. Irene und ich stöhnten also um die Wette. Auf einmal hörte Anni auf, griff zur Seite und schnappte sich ein Kondom, dass sie mir mit den Worten unter die Nase hielt: „Nimm mich! Jetzt!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell riss ich die Hülle auf und rollte den Gummi rüber. Anni legte sich auf die Seite und ich vögelte sie, ebenfalls auf der Seite liegend von hinten, in der sogenannten „Löffelchenstellung“. „Ja“, keuchte Anni, „so ist es gut und auch bequem für mich. Mach schneller, aber nicht so tief!“ Man, die Frau hatte Wünsche. Wenn es nicht so saugeil gewesen wäre die schwangere Anni mit ihren straffen Babybauch zu vögeln, hätte ich mir einen Plan machen lassen unter dem Motto: „So poppe ich eine Schwangere - zehn Schritte zum Orgasmus.“ Von wegen Orgasnus, Anni kam bald, zum Glück, denn schnell und gleichzeitig vorsichtig von der Seite zu bumsen ist ausgesprochen anstrengend. Japsend fragte ich Anni: „Können wir vielleicht mal von hinten, in der Hündchenstellung?“ Anni schüttelte den Kopf: „Da zieht der Bauch zu sehr. Aber von vorne ist o.k., nur bitte nicht so auf den Bauch stützen.“ Während Anni sich auf den Rücken drehte, waren Irene und Sören heftig am Ficken, das ganze Bett knarrte. Ich stieß Anni erregt, aber vorsichtig mein Ding in die Möse und bemühte mich, nicht versehentlich zu tief einzudringen. Dabei blieb ich vor ihr auf den Knien, so dass der Bauch bei jedem Stoß wunderbar frei mitschwingen konnte.
    Während des Ficks schallte geile Technomusik in den Raum, der ja keine Decke hatte und oben offen war. Ich passte meine Rhythmus der Musik an. Unwillkürlich sah ich auf und wurde noch erregter. Jenny saß mit gespreizten Beinen da, den Tanga hatte sie ausgezogen. Fast angestrengt die Zunge zwischen den Lippen eingeklemmt, hatte sie sich zwei Finger in die Muschi gesteckt und massierte mit dem Daumen den Kitzler. Ich spürte wie mir bei dem Anblick die Sahne aufstieg. Dann trafen sich unsere Blicke und ich sah ihre Augen aufblitzen. Wir kamen beide im selben Augenbick und wie ich mein Sperma ins Kondom spritzte, stellte ich mir vor, wie mein Samen in Jennys halb geöffneten Mund und auf ihr Gesicht schoss, so dass es langsam am Kinn heruntertropfte. Vorsichtig das Kondom festhaltend zog ich den Penis aus Anni und sah, dass ich eine überraschend große Menge ins Kondom gejagt hatte. „Schade um die vielen Babies“, lächelte Anni mich versonnen an. „Im Grunde eine Verschwendung.“ Anni fuhr fort: „Mein Baby muss sich auch wundern über die ganzen unterschiedlichen Schwänze die es zu sehen bekomnt. Das ist eine reichliche Auswahl.“ Ich zog Anni an mich und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Dann beugte ich mich zu Irene runter, die erschöpft da lag und wir küssten uns liebevoll. „Na Süße? Alles klar bei dir?“ „Alles klar, aber ich muss mich ein wenig frisch machen.“ „Gute Idee stimmte Anni zu und so begannen wir uns anzuziehen. Dabei stand Jenny auf und sah uns zu. Ihren Slip hatte sie schon wieder an und ich bin mir nicht sicher, ob die Anderen überhaupt etwas von ihrer kleinen Performance mitbekommen hatten. Vergnügt blickten wir uns in die Augen, dann fragte ich: „Und bei dir? Auch alles in Ordnung?“ „Alles wunderbar, danke. Es war sehr nett euch zu zusehen. Die Party beginnt sehr vielversprechend.“ Dabei zwinkerte sie mir so zu, dass nur ich das sehen konnte. Wir schlossen die Tür auf und gingen alle zusammen ins Badezimmer.

    TEIL 2 am 27.05.11
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  3. #3
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    Ich mag es. Sehr spannend. Sehr detailliert beschrieben, so das ein gutes Kopfkino entsteht. Bei der Beschreibung von Jenny tropft mir auch schon der Zahn!!! :-)

  4. #4
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    Standard Ärger mit Superman - TEIL 2

    Ärger mit Superman


    Eine wahre Geschichte aus dem Party-Leben der großen Stadt Berlin

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    TEIL 2a


    Gegen zwölf waren Cathrin und Mero eingetroffen und es dauerte nicht lange, dann zogen sich Irene und Cathrin in den Käfig zurück. Das war ein erhöhtes, weich gepolstertes Podest mit Gittern und Tür drumherum. Mit genug Platz für eine mittelgroße Orgie. Jenny, Mero und ich blieben ersteinmal draußen. Voller Interesse sahen wir zu, wie Cathrin begann Irene leidenschaftlich zu küssen. Immer mal wieder sah man ihre Zungen hervorkommen. Das Schwarzlicht, in das der Käfig förmlich gehüllt schien, steigerte die erotische Stimmung enorm. Beide Frauen hatte ihre Lackkleider ausgezogen und waren jetzt bis auf die Stiefel, die beide noch trugen, nackt. Cathrin knabberte Irene zärtlich am Ohr, während sie mit den Fingerkuppen sanft an Irenes Busen langfuhr. Meine Süße beugte sich vor und saugte an Cathrins Brustwarzen, worauf Cathrin Irene wiederum fest den Busen drückte und damit die Nippel zum vorspringen brachte, um dann selber besser daran saugen zu können. Mit weißen blitzenden Zähnen biss sie meiner Maus von anfänglich zärtlich bis immer härter werdend in die Brustwarzen, was diese mit kurzen spitzen Schreien, Jauchzen und Glucksen quittierte. Irene streichelte Cathrin über den Rücken und fuhr ihr mit der anderen Hand fordernd durch das Haar. Dabei drückte sie Cathrins Kopf immer mal wieder fester an ihren Busen. Cathrin stöhnte: “Ah, was für geile Tittis! Heftig am linken Nippel saugend vergrub sie ihren Kopf zwischen Irenes Brüsten. Dabei wanderte ihre Hand nach unten und Cathrin schob Irene zärtlich einen Finger in die willig geöffnete Vulva. Meine Süße keuchte und für mich wurde es zuviel. Ich wollte unbedingt dabei sein. So schnell es ging zog ich meine Stiefel und Hose aus, um nur noch mit Stringtanga und Hemd bekleidet in den Käfig zu hechten. Irene sah mich, zog mich an sich und küsste mich tief und innig. Cathrins Kopf wanderte nach unten und ihre Zungenspitze umspielte Irenes Kitzler. Das machte meine Süße noch geiler. Ungeduldig zog sie meinen Schwanz aus dem Tanga und steckte ihn sich in den Mund. Wow, das war wirklich gut. Ich streichelte Cathrins Rücken. Davon animiert richtete sich Cathrin auf und begann mich zu küssen. Sie hatte jetzt zwei Finger in Irenes Möse und der Handballen drückte auf die Klitoris, rieb heftig hin und her.Während sie mich küsste und dabei sehr fordernd ihre Zunge fast bis zu meinem Gaumen schob, hatte sie sich mit der einen Hand meine Eier geschnappt und kniff herzhaft hinein. Ein stechender Schmerz durchzuckte meinen Körper und vor Schreck zog ich zurück, so dass mein Ding aus Irenes Mund rutschte. Sofort griff Cathrin zu und wichste fest und hart den Schaft. Abermals pulste der Schmerz hoch und ich meinte: „Vorsicht nicht so brutal, das tut weh.“ Cathrin ließ ein wenig, aber nicht wesentlich lockerer. „Mero mag das immer so, der braucht das um ihn hochzukriegen und um später zu kommen.“ Sanft hielt ich Cathrins Hand fest und lächelte sie an: „Aber ich bin nicht Mero, ich mag das viel softer. Irene hatte uns grinsend zugesehen, jetzt forderte sie mich auf: „Los fick sie, dann kannst du dich revanchieren. Nimmt sie richtig hart ran, ich will das sehen.“ Cathrin fand den Vorschlag klasse: „Au ja, los mach. Fick mich von hinten. Und du Irene komm her, ich will dich dabei lecken!“ Ich schnappte mir einen Gummi. Cathrin streckte mir auch schon ihren hübschen Arsch entgegen und leckte dabei Irene, die mich erwartungsvoll ansah. Ich schob Cathrin meinen Schwanz in die Scheide und begann sie durchzunageln. “Los härter, stoß sie fester“, befahl Irene. So rammte ich Cathrin das Ding härter rein. Irene schrie, denn durch die harten Stöße wurde Cathrin nach vorne gedrückt und drang so tiefer mit der Zunge in Irenes Vulva ein, stieß mit den Zähnen gegen den Kitzler, was eine Mischung aus Schmerz urd Lust zu erzeugen schien. Das machte mich richtig an, die Musik rauschte mir durch die Ohren, die beiden schönen Frauen vor mir ineinander verschlungen, das fetzende, blitzende Stroboskoplicht, dass das Schwarzlicht förmlich durchschnitt, alles wurde zu einer tobenden Welle der Extase. Ich steigerte mein Tempo, bumste noch härter und schneller. Jetzt kreischte auch Cathrin, ich rammelte wie ein Blöder, der Schweiß lief mir in Bächen den Rücken runter und durchtränkte das Hemd. Ich spürte wie ein Schütteln Cathrin durchlief und hörte sie Schreien. Irene krabbelte hervor, drehte mir ihren wunderbaren Hintern entgegen, befahl: „Los! Jetzt fick mich. Mach schon, hart und schnell!“ Ich riss den Gummi runter, stieß meinen blanken, hart erigierten Penis so fest ich konnte in meine Süße. Dann bumste ich sie zu dem Höllentempo des wummernden Technobeats. Ich keuchte wie ein Läufer am Ende eines Marathons. Genauso fühlte sich mein Körper auch an. Ich schwitzte wie ein Ferkel, mein Haar war klatschnass und sprühte feine Perlchen bei jedem Stoß. Meine Muskeln krampften. Mich verließ die Kraft, so dass ich langsamer wurde. „Schneller“, kommandierte Irene unbarmherzig, „stoß mich fester und mach schneller!“ Ich mobilisierte die letzten Kraftreserven und pumpte was das Zeug hielt. Irenes Schreien wurde immer spitzer und lauter, plötzlich stieß sie einen langgezogenen, markerschütternden Schrei aus und ließ sich schnaufend zur Seite plumpsen. Ich selbst warf mich nach Luft schnappend auf den Rücken. Ich war nass, mein Herz pochte rasend. Aus den Augenwinkeln konnte ich verfolgen, wie Irene und Cathrin sich liebevoll küssten, sie waren offensichtlich im Gegenteil zu mir auf ihre Kosten gekommen. Ich hatte mein “Pulver“ noch nicht verschossen und war noch verdammt geil, aber rein körperlich leider zu k.o., um sofort weiterzunachen. Cathrin und Irene schnappten sich ihre Kleider. „Wir gehen duschen,“ sagte meine Süße. „Moment mal“, protestierte ich, „was ist mit mir? Ich bin noch nicht gekommen. Nur einen Augenblick, dann kann es weitergehen.“ Irene schüttelte den Kopf: „Ich kann nicht, tut mir leid. Später wieder.“ Frustriert ließ ich mich auf die Matratze zurücksinken. Die beiden stiegen aus dem Käfig und ich konnte sehen, dass sich eine richtig kleine Menschenmenge angesammelt hatte, die dem Treiben fassziniert gefolgt war. Cathrin und Irene waren verschwunden. „Mero gib mir doch bitte meine Hose“, bat ich immer noch erschöpft. Ein anderer Mann grinste mich an: „Nicht doch, wir wollten dir gerade eine andere Frau reinschicken, um sie zu befriedigen.“ Eigentlich hatte mich das Stolz machen sollen, doch ich schüttelte den Kopf. Denn ich wollte nicht eine andere Frau vögeln, sondern mit Irene schlafen und mit ihr gemeinsam kommen. Als ich meine Hose angezogen hatte, reichte mir Jenny grinsend meine Stiefel und feixte: „Doch! Wirklich eine nette Party.“ Ich wollte nur noch zur Bar etwas trinken, also antwortete ich nicht.

    Als ich am Barbierzimmer vorbeikam, schaute ich mehr automatisch als interessiert hinein, doch was ich sah versetzte mir einen tiefen Stich ins Herz. Irene lag mit hochgestreckten Beinen auf den Bett und ließ sich gerade von einem Superman-Verschnitt durchficken. Ihr Blick war in die Ferne gerichtet und sie sah verdammt geil und gierig aus. „Dieses Luder“, dachte ich und Eifersucht kochte in mir hoch, „angeblich hat sie keine Lust mehr und jetzt lasst sie sich hier von Superman ficken.“ Die Ähnlichkeit des Typen mit der Comicfigur war wirklich verblüffend. Ich trat ins Barbierzinner und stellte mich neben die beiden. Irene sah mich und grinste frech. Superman bumste sie relativ langsam und soft. Also legte ich ihm scheinbar freundlich die Hand auf die Schulter und sagte zynisch: „Du musst sie härter ficken. Härter und schneller. Das Luder braucht das.“ Die meisten Männer kriegen von so was einen Schlaffen, doch nicht Superman. Er machte einfach weiter wie bisher und nach einer Weile stöhnte er auf, spritzte seine Ladung in den Gummi.
    Irene hatte höchstens einen winzigen Orgasmus, wenn überhaupt. Doch das schien sie nicht zu stören, denn sie lächelte weiter frech und ein wenig ertappt vor sich hin. Eigentlich sehe ich es immer gerne, wenn meine Süße mit fremden Männern bumst, ihrer Lust freien Lauf lässt. Das macht mich scharf, steigert meine eigene Libido. Doch dieses Mal, dieses einzige Mal, war ich eifersüchtig. Eifersüchtig und verletzt. Und das heftigst. Der Abend war für mich gelaufen. Ich hatte mich mit einem Orangensaft auf eine Couch gesetzt, dort war ich Ruhe. Wo der Rest sich befand wusste ich nicht, interessierte mich aber auch nicht. Unvermittelt tauchte Superman bei mir auf und stellte sich vor. Er war ein wirklich netter Kerl mit Verstand im Kopf. Er arbeitete als DJ u.a. im Kit-Kat-Club, der Berliner Hedonisteninstitution und benutzte als DJ tatsächlich ein „supermanähnliches“ Pseudonym – surreal. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch und unterhielten uns angeregt. Schließlich war ich ja nicht auf ihn als Mensch eifersüchtig, sondern auf den Fick als solches. Irene hatte mich abgewiesen, weil sie angeblich nicht mehr konnte und dann ließ sie sich um die Ecke gleich vom Nächstbesten nageln. Dabei war ich unheimlich scharf auf sie, begehrte in diesen Moment nur sie. Das verletzte mein Ego. Nach einer Weile kam Julius und entführte Superman.

    ---> Teil 2b
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  5. #5
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    Teil 2b

    Also blieb ich allein sitzen, aber nicht lange, denn Jenny kam und stellte sich zu mir. „Was ist los, Mike? Schon müde?“ Ich zuckte die Schultern: „Vielleicht, aber wenn du Lust hast, mit dir käme ich sofort mit.“ Jenny lachte laut auf und warf den Kopf nach hinten. Eine sehr kokette Geste, bei der sie beinahe das Gleichgewicht verloren hätte, wenn ich sie nicht gestützt hätte. Ich merkte, dass Jenny ganz schön angetrunken war. Trotzdem erwiderte sie: „Vielleicht ein andernmal.“ Ich sah sie mit treuen Hundeaugen an: „Zu schade, Süße. Für dich hätte ich noch Kraft gehabt.“ Sie beugte sich vor und gab mir ein Küsschen auf die Stirn. „Du bist wirklich süß, Mike.“ Ich umgriff ihre Taille und zog sie zu mir herunter, so dass sie mit dem Rücken an mir lehnte. Sie schmiegte ihre Wange an die meine und bemerkte versonnen: „Ihr Europäer seid wirklich ausgesprochen freizügig und tolerant. Bei mir in den Staaten würde man für so was verhaftet werden.“ „Naja, ich denke so typisch ist das hier für Deutschland auch nicht. Julius‘ Parties sind ein Highlight in Berlins großer Partyszene. Aber du hast recht, ich habe das Gefühl, das es mehr wird. Die jungen Leute sind offener, experimentierfreudiger. Sei es Musik, egal ob Techno, Hip-Hop, deutsches Zeug. Ob Drogen oder eben Sex. Sex ist etwas Selbstverständliches geworden und man ist daher auch bereit für Variationen.“ „Hm, verstehe. Woran liegt das?“ Ich muss zugeben, dass ich auf die Frage keine schlüssige Antwort hatte, sagte hilflos: „Vielleicht hängt das mit der zunehmenden Perspektivlosigkeit der jungen Generation zusammen. Es gibt keine gemeinsamen Werte, keine Vorbilder mehr. Die Politik beklagt die „Abzockermentalität“ der Deutschen und selber sind die Politiker die Negativbeispiele. Korruption in Wirtschaft und Politik. Steuerhinterziehung, Selbstbedienung, Parteispendenskandale, von Parteien gesteuerte Wirtschaftsimperien. Zahlreiche Top-Manager vor Strafgerichten. Konzerne mit Milliardengewinnen, die Tausende entlassen. Kirchen die keine Antworten haben und Angebote streichen. Millionen Arbeitslose. Die jungen Leute sind besonders hart betroffen, finden keine Arbeit. Gleichzeitig aber in einer Überflussgesellschaft aufgewachsen. Eine Hifianlage, Handy, Auto, tolle Markenklamotten, eigene Wohnung sind heute Grundausstattung, sind Mindestbedingungen, keine erstrebenswerten Ziele mehr. So gerät man heutzutage schnell an die wirtschaftliche Grenze. Die aktuelle Generation unter 35 ist die Erste, deren Lebensstandard geringer ist, als der der vorherigen Generation. Sie kann nicht mehr mithalten. Wozu auch? Wofür noch kämpfen? Viele kreieren eine Traumwelt. Leben nur für das Wochenende, machen drei Tage Party. Es wird viel gesoffen und geraucht, um das Elend zu verdrängen. Heute werden Joints geraucht wie früher Bonbons gelutscht. Aber man will durchfeiern, braucht Aufwecker, knallt sich Designerdrogen rein oder Koks. Sieh dich doch um. Genauso ist es mit Sex. Auch Sex ist ein Konsumgut, die ganze Gesellschaft sexualisiert, sei es durch Werbung, Fernsehen, Internet, selbst die Schule. Heute rennen die Girlies durch die Schule, so angezogen standen früher die Huren auf der Reeperbahn. So ist Sex Teil des Wochenendexzesses geworden, Teil des Leistungssports, mehr, höher, gewaltiger. Man braucht höhere Dosen für die Befriedigung. Mehr Alkohol, mehr Tanzen, mehr Drogen, mehr Sex. Sex ist enttabuisiert worden und gehört dazu.“ „Aha! Geht es dir auch so? Wird deine Dosis größer?“ Ich dachte nach. Gute Frage. „Ja, doch. Ich denke schon. Es ist Jagd. Jagd auf immer neue Partner zum korpulieren. Jagd nach größeren Sexevents, Jagd nach anderem, ausgefallenerem Sex. Doch, ja, die Dosis will gesteigert werden.“ „Das macht noch Spaß?“ Ich nickte: „Ja, es macht Spaß, sehr sogar. Ich habe noch viel zu erleben.“


    Nach meiner Antwort setzte Jenny ihr Sektglas an die Lippen und kippte den Inhalt hinunter. „Das war sehr interessant, aber jetzt muss ich auf die Toilette“, sagte sie. Sie erhob sich und blieb einen Moment leicht schwankend stehen. Ich beobachtete sie von unten und aus dieser Perspektive sah sie noch hübscher aus. Ich grinste herausfordernd: „Da würde ich gern mitkommen.“ Jenny sah mich verständnislos an: „Wie?“ „Na ich würde gern mitkommen und dir beim Pinkeln zusehen. So von wegen Erhöhung der Dosis und so . . .“ Zu meiner größten Überraschung streckte mir Jenny die Hand entgegen und sagte auffordend: „Dann komm!“ Ich hätte niemals damit gerechnet, dass sie einwilligen würde. So ergriff ich schnell ihre Hand, bevor sie es sich anders überlegte. Jenny ging voran und zog mich förmlich hinterher ins Bad. Sie musste offensichtlich dringend. Wir hatten Glück, das Bad war leer. Jenny ließ meine Hand los und schloss die Tür ab. Sie setzte sich auf den Badenwannenrand und zog den Tanga aus. Danach folgte die Chaps. So kamen ihre geschnürten Unterschenkel zun Vorschein, die Bändchen der Riemchensandalen gingen bis zun Knie. Jenny stand auf. Ich bewunderte ihre schöne, leicht vorgewölbte rasierte Muschi und die langen, schlanken Beine. Jenny sah rnich herausfordernd an und befahl: „Zieh dich aus, Mike!“ Ich verstand nicht: „Wieso? Ich muss nicht.“ Jenny setzte ein provozierendes Lächeln auf. „Ich denke du willst zusehen, wenn ich pinkel. Nun kannst du. Doch nichts im Leben ist umsonst. Wenn du zusehen willst wie ich puller, musst du dich in die Dusche legen. Ich stelle mich dann über dich und du kannst zusehen wie ich dich vollpisel.“ Mein Herz drohte zu platzen. Es machte einen gewaltigen Satz und der Herzschlag schnürte mir die Kehle zu. Ob sich so die Vorstufe eines Herzinfarktes anfühlt? Oder der Infarkt selber? Muss geil sein bei heißen Sexspielen zu sterben. So bekommt der Begriff „coitus interuptus“ eine ziemlich endgültige Bedeutung. Wie auch immer, hektisch begann ich mir die Sachen vom Leib zu reißen. Mein Ding war knallhart, denn die Vorstellung an das Kommende erregte mich maßlos. Ich hatte das noch nie ausprobiert. Ich huschte in die ebenerdige Dusche und legte mich hin. Die kalten Fliesen ließen mich zusammenzucken. Mist, das war aber unangenehm. Jenny kam heranstolziert und stellte sich über mein Becken. Sie schloss die Augen um sich zu entspannen. Dann sprang der Strahl hervor und sie urinierte auf mein geschwollens Ding. Jenny sah mich an: „Los, wichs ihn dabei!“ Ich nahm widerspruchslos meiner Schwanz in die Hand und begann zu onanieren, während sich der warme Urin auf mich ergoss. Jenny stoppte, um das Vergnügen zu verlängern. Dann kam sie ein Stück höher und pinkelte mir auf Bauch und Brust. Ich wichste weiter, mit steigender Erregung. Jenny lächelte zynisch: „Na, soll ich noch höher kommen?“ Ich war wie paralysiert, mein Mund war trocken, ich brachte keinen Ton heraus. So nickte ich nur. Jenny trat vor und drückte einen neuen Strahl heraus, auf meine Brust, aber so, dass Spritzer meinen Hals und mein Kinn trafen. Ich bearbeitete wie wild mit der Hand mein Kuppe. Jetzt blitzte es in Jennys Augen diabolisch auf und sie lächelte sehr spöttisch und gleichzeitig herablassend. Und wie zum Hohn seuselte sie lieblich: „Noch höher, Mikie?“ Wieder verspürte ich die Stiche in der Herzgegend, mein Magen zog sich eigentümlich zusammen. Ich war zu keiner Handlung fähig, wichste nur ununterbrochen wie ein Bekloppter, starrte Jenny ins Gesicht, wie das Kaninchen auf die Schlange. „Was ist, Mikie?“, fragte sie nocheinmal, diesmal ebenso sanft wie zynisch. Mir fehlt die Erinnerung, aber ich muss wohl so etwas wie ein schwaches Nicken zustande gebracht haben. Denn Jenny befahl so kalt, dass ein Eishauch ihren Mund zusammen mit den Worten verließ: „Dann mach den Mund auf! Sofort!“ Mehr unwillkürlich, reflexartig öffnete ich den Mund. Jenny trat noch einen kleinen Schritt vor und noch in der Bewegung, so schnell dass ich gar nicht reagieren konnte, pisste sie mir einen gezielten Strahl in den Mund. So gezielt, dass ich schlucken musste. Im selben Augenblick kam ich in einer ungeheuren Explosion und spritzte mir selber das Sperma so gewaltig bis zum Hals und auch in solchen Mengen, als wenn ich tagelang gesammelt hätte. Jenny pinkelte seelenruhig weiter, ich verschluckte mich, musste prusten und würgen. Jenny brach ab und sah mich besorgt an. „Entschuldige. Alles in Ordnung?“ Ich nickte, immer noch betäubt. „Alles in Ordnung. Keine Entschuldigung, das war verdammt geil“, krächzte ich, immer wieder von dem nur langsam nachlassendem Würgen gestört. Jenny, die ein wenig in die Knie gegangen war, um noch besser und genauer zu treffen, erhob sich und half mir hoch. „Trink am Besten Wasser“, empfahl sie mir. Während ich am Hahn hing und Wasser trank, entleerte Jenny den Rest ihrer Blase in die Toilette.

    ---> Teil 2c
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  6. #6
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    Teil 2c

    Ich griff mir ein Handtuch und duschte mich gründlich ab, um Urin und Sperma abzuwaschen. Jenny hatte sich angezogen und sah mir auf der Badewanne sitzend zu. „War das dein erstes Mal mit golden shower?“, fragte sie erstaunt. Ich nickte, weil ich das Gesicht voller Seife hatte. „Oh, das hätte ich nicht gedacht. Du hast so bestimmt gefragt, ob du mit auf Toilette darfst, da dachte ich du machst das öfter. Entschuldige, wenn ich dich überfordert habe.“ Jenny sah betrübt drein. Ich spülte mein Gesicht ab und sagte: „Wie gesagt, keine Entschuldigung nötig. Aber du hast recht. Es war mein erstes Mal. Damit war ich noch Jungfrau. Aber das war definitiv nicht dein erstes Mal, richtig?“ „Richtig. Ich hatte mal einen Freund in den Staaten, der stand tierisch drauf. Das wurde dann nervend. Wir konnten am Schluss nur Verkehr haben, wenn ich ihn vorher abgefüllt hatte. Du siehst, wir Kalifornier sind auch keine solchen Landeier.“ Jenny lächelte breit. Nicht spöttisch diesmal, sondern freundlich und ein wenig stolz. Auch ich lächelte freundlich: „Ja, ich muss sagen man kann auf den Geschmack kommen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Diese Sache mit dem Natursekt werde ich auf jeden Fall weiterverfolgen.“ „Was für ein Sekt?“, fragte Jenny verständnislos. „Natursekt“ wiederholte ich, „euer golden shower heißt bei uns Natursekt.“ „Natursekt, aha! Wieder was gelernt. Heiße Party mit Natursekt... Ich wusste doch, dass sich das Leben in der großen Stadt lohnt.“ Dabei schnalzte sie ironisch zwinkernd mit der Zunge. Ironisch und erotisch zugleich.

    Ich fand Irene mit Cathrin und Mero auf einem der anderen Sofas und setzte mich zu ihnen. Irene zog mich an sich und gab mir einen Kuss, dann fragte sie: „Wo warst du so lange, Sonnenschein?“ „Ach nur duschen“, antwortete ich abweisend. Irene sah mich nachdenklich an: „Was ist los, Schatz? Du bist so komisch.“ „Nichts weiter“, antwortete ich ebenso einsilbig wie trotzig. Irene versuchte die Situation zu entspannen. „Wollen wir woanders hingehen und zu zweit was Schönes anstellen?“ Ich schüttelte verbissen den Kopf und erwiderte: „Eigentlich habe ich keine Lust mehr. Ich bin müde und möchte nach Hause.“ Cathrin und Mero guckten irritiert zu mir, so kannten sie mich gar nicht. Irene schaute noch nachdenklicher, schließlich meinte sie: „Na gut, wenn du nach Hause willst. Ich tinke schnell aus, dann können wir.“ Es war das erste Mal, dass ich derjenige war, der gehen wollte und das allein war schon sehr auffällig. Als wir uns veraschiedeten fragte Cathrin besorgt: „Wirklich alles in Ordnung, Mike?“ „Ja sicher“, antwortete ich ausweichend. Ich hatte keine Lust auf eine Diskussion, erst recht nicht, weil das ausschließlich Irene und mich etwas anging. Anni und Sören waren nicht zu sehen und offensichtlich beschäftigt. Also ließen wir ihnen von Julius Grüße ausrichten. Wir verabschiedeten uns noch von Jenny, die an der Bar saß und in deren Gegenwart meine Stimmung deutlich besser war. „O.k. Süße. Ich hoffe die Party hat dir gefallen und du kommst jetzt öfter mit uns mit.“ „Sehr gerne, Mike. Ihr geht schon?“ „Ja, ich bin ein wenig abgeschlafft, entschuldige bitte.“ „Kein Problem. Ich gehe auch bald. Ich werde Julius bitten mir ein Taxi zu rufen. Ich habe ein bisschen zu viel getrunken.“ Ich grinste frech: „In erster Linie Sekt nehme ich an?“ Jenny grinste zurück: „Ja, Sekt. Nur Sekt, dafür aber viel Sekt.“ Ich erwiderte: „Du Glückliche. Schade das ich keinen Alkohol, also auch keinen Sekt trinke. Mit dir hätte ich gerne getrunken.“ Jenny blitzte mich an: „Dann musst du mal alkoholfreien Sekt als Erfrischungsgetränk probieren, der perlt auch ordentlich.“ „Gern, wenn du dich darum kümmerst.“ Jenny grinste breit: „Sicher. Kein Problem!“ Unseren kleinen Insiderwitz konnte natürlich keiner der Umstehenden verstehen. Wie auch. Irene verabschiedte sich auch von Jenny mit einem Küsschen und wir gingen zum Wagen, nachdem wir unsere Sachen geholt hatten. Als wir in dem kleinen Smart saßen und schweigend zu Irenes Wohnung fuhren, sah sie mich eine Weile von der Seite an. Ich spürte wie sie mich nachdenklich musterte. Schließlich fragte sie: „Was ist los, Schatz? Du hast doch was!“ „Warum hast du gleich mit dem Typen gefickt, obwohl du angeblich nicht mehr konntest und mit mir nicht mehr wolltest?“ Irene verstand sofort und lachte verlegen. „Das musste sein. Der sah aus wie Superman, den musste ich mir einfach schnappen.“ Verblüfft sah ich sie an. Ohne es zu wollen musste ich ein wenig lächeln. Die Gleichheit unserer beider Gedanken war seltsam, echt erstaunlich. Ohne das Irene wusste, was ich dachte, bezeichnete sie ihn auch als Superman. Mein Ärger war komischerweise sofort verflogen und ich sagte: „Verstehe. Ich liebe dich.“ Irene küsste mir auf die Wange, während ich fuhr. „Ich liebe dich auch“, sagte sie sichtlich erleichtert. Meine Eifersucht war verschwunden. Wer konnte schon auf Superman eifersüchtig sein? Und wer wäre schließlich nicht schwach geworden, wenn sich die Gelegenheit bot mit Superman zu ficken?

    Die Helden unserer Kindheit lassen uns nie mehr los. Als Kind haben wir die Comics gelesen, die Filme gesehen und vielleicht sogar mit den Figuren gespielt. Die Spiele der Erwachsenen, dass was wir Leben nennen, egal wo, ob auf dem Land oder in den großen Städten sind Macht, Party und Sex. Also muss man der Versuchung nachgeben, wenn man mit einem Helden aus der eigenen Kindheit schlafen kann.
    Trotzdem kommt mir die Vorstellung etwas merkwürdig vor, die Biene Maja zu bumsen oder etwa nicht?

    E N D E

    Wir freuen uns über zahlreiche Meinungsäußerungen, Kritik (positiv, aber auch negativ) ist willkommen - entweder hier oder als PN. Danke!
    Geändert von orpheus1 (27.05.2011 um 12:51 Uhr)
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  7. #7
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    Deine Eifersucht kann ich gut nachvollziehen. Das wäre mir in dem Moment genauso gegangen. Der Analyse, warum die Dosis von Sex beispielsweise immer weiter gesteigert werden muss, kann ich mich nicht anschließen. Du reduzierst es auf materiell unerreichbare Ziele, die kompensiert werden. Doch auch Leute, die alles haben, müssen die Dosis von Sex und Drogen oder Luxusgütern immer weiter steigern. Denn es geht in der Regel darum, die innere Leere auszufüllen. Manche erreichen einen Wendepunkt in ihrem Leben und füllen es mit Sinn, einem übergeordneten Ziel. Andere springen über die Klinge.

    Noch eine kleine Rechtschreibkorrektur:

    Es ist Jagd. Jagd auf immer neue Partner zum korpulieren. Jagd nach größeren Sexevents, Jagd nach anderem, ausgefallenerem Sex. Doch, ja, die Dosis will gesteigert werden.“ „Das macht noch Spaß?“ Ich nickte: „Ja, es macht Spaß, sehr sogar. Ich habe noch viel zu erleben.“
    Das "r" im Wort kopulieren gehört dort nicht hinein.
    Geändert von QuantumFuture (28.05.2011 um 04:20 Uhr)

  8. #8
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    Standard guter Hinweis

    Zitat Zitat von QuantumFuture Beitrag anzeigen
    Doch auch Leute, die alles haben, müssen die Dosis von Sex und Drogen oder Luxusgütern immer weiter steigern. Denn es geht in der Regel darum, die innere Leere auszufüllen. Manche erreichen einen Wendepunkt in ihrem Leben und füllen es mit Sinn, einem übergeordneten Ziel. Andere springen über die Klinge.

    Noch eine kleine Rechtschreibkorrektur:

    Das "r" im Wort kopulieren gehört dort nicht hinein.
    Stimme Dir vollständig zu, es geht um innere Leere, dass wird sich im Laufe des Romans noch zeigen - mehr wird nicht verraten...

    Und danke für die Korrektur - ernsthaft - denn ich schätze Mal, da sind noch tausende Fehler im Manuskript, unsere Lektorin schlägt immer die Hände über dem Kopf zusammen

    Durchhalten und STANDhaft bleiben.

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