Ärger mit Superman
Eine wahre Geschichte aus dem Party-Leben der großen Stadt Berlin
Jenniffer-Jane F. & Mike Moses
-alle Rechte vorbehalten-
TEIL 2a
Gegen zwölf waren Cathrin und Mero eingetroffen und es dauerte nicht lange, dann zogen sich Irene und Cathrin in den Käfig zurück. Das war ein erhöhtes, weich gepolstertes Podest mit Gittern und Tür drumherum. Mit genug Platz für eine mittelgroße Orgie. Jenny, Mero und ich blieben ersteinmal draußen. Voller Interesse sahen wir zu, wie Cathrin begann Irene leidenschaftlich zu küssen. Immer mal wieder sah man ihre Zungen hervorkommen. Das Schwarzlicht, in das der Käfig förmlich gehüllt schien, steigerte die erotische Stimmung enorm. Beide Frauen hatte ihre Lackkleider ausgezogen und waren jetzt bis auf die Stiefel, die beide noch trugen, nackt. Cathrin knabberte Irene zärtlich am Ohr, während sie mit den Fingerkuppen sanft an Irenes Busen langfuhr. Meine Süße beugte sich vor und saugte an Cathrins Brustwarzen, worauf Cathrin Irene wiederum fest den Busen drückte und damit die Nippel zum vorspringen brachte, um dann selber besser daran saugen zu können. Mit weißen blitzenden Zähnen biss sie meiner Maus von anfänglich zärtlich bis immer härter werdend in die Brustwarzen, was diese mit kurzen spitzen Schreien, Jauchzen und Glucksen quittierte. Irene streichelte Cathrin über den Rücken und fuhr ihr mit der anderen Hand fordernd durch das Haar. Dabei drückte sie Cathrins Kopf immer mal wieder fester an ihren Busen. Cathrin stöhnte: “Ah, was für geile Tittis! Heftig am linken Nippel saugend vergrub sie ihren Kopf zwischen Irenes Brüsten. Dabei wanderte ihre Hand nach unten und Cathrin schob Irene zärtlich einen Finger in die willig geöffnete Vulva. Meine Süße keuchte und für mich wurde es zuviel. Ich wollte unbedingt dabei sein. So schnell es ging zog ich meine Stiefel und Hose aus, um nur noch mit Stringtanga und Hemd bekleidet in den Käfig zu hechten. Irene sah mich, zog mich an sich und küsste mich tief und innig. Cathrins Kopf wanderte nach unten und ihre Zungenspitze umspielte Irenes Kitzler. Das machte meine Süße noch geiler. Ungeduldig zog sie meinen Schwanz aus dem Tanga und steckte ihn sich in den Mund. Wow, das war wirklich gut. Ich streichelte Cathrins Rücken. Davon animiert richtete sich Cathrin auf und begann mich zu küssen. Sie hatte jetzt zwei Finger in Irenes Möse und der Handballen drückte auf die Klitoris, rieb heftig hin und her.Während sie mich küsste und dabei sehr fordernd ihre Zunge fast bis zu meinem Gaumen schob, hatte sie sich mit der einen Hand meine Eier geschnappt und kniff herzhaft hinein. Ein stechender Schmerz durchzuckte meinen Körper und vor Schreck zog ich zurück, so dass mein Ding aus Irenes Mund rutschte. Sofort griff Cathrin zu und wichste fest und hart den Schaft. Abermals pulste der Schmerz hoch und ich meinte: „Vorsicht nicht so brutal, das tut weh.“ Cathrin ließ ein wenig, aber nicht wesentlich lockerer. „Mero mag das immer so, der braucht das um ihn hochzukriegen und um später zu kommen.“ Sanft hielt ich Cathrins Hand fest und lächelte sie an: „Aber ich bin nicht Mero, ich mag das viel softer. Irene hatte uns grinsend zugesehen, jetzt forderte sie mich auf: „Los fick sie, dann kannst du dich revanchieren. Nimmt sie richtig hart ran, ich will das sehen.“ Cathrin fand den Vorschlag klasse: „Au ja, los mach. Fick mich von hinten. Und du Irene komm her, ich will dich dabei lecken!“ Ich schnappte mir einen Gummi. Cathrin streckte mir auch schon ihren hübschen Arsch entgegen und leckte dabei Irene, die mich erwartungsvoll ansah. Ich schob Cathrin meinen Schwanz in die Scheide und begann sie durchzunageln. “Los härter, stoß sie fester“, befahl Irene. So rammte ich Cathrin das Ding härter rein. Irene schrie, denn durch die harten Stöße wurde Cathrin nach vorne gedrückt und drang so tiefer mit der Zunge in Irenes Vulva ein, stieß mit den Zähnen gegen den Kitzler, was eine Mischung aus Schmerz urd Lust zu erzeugen schien. Das machte mich richtig an, die Musik rauschte mir durch die Ohren, die beiden schönen Frauen vor mir ineinander verschlungen, das fetzende, blitzende Stroboskoplicht, dass das Schwarzlicht förmlich durchschnitt, alles wurde zu einer tobenden Welle der Extase. Ich steigerte mein Tempo, bumste noch härter und schneller. Jetzt kreischte auch Cathrin, ich rammelte wie ein Blöder, der Schweiß lief mir in Bächen den Rücken runter und durchtränkte das Hemd. Ich spürte wie ein Schütteln Cathrin durchlief und hörte sie Schreien. Irene krabbelte hervor, drehte mir ihren wunderbaren Hintern entgegen, befahl: „Los! Jetzt fick mich. Mach schon, hart und schnell!“ Ich riss den Gummi runter, stieß meinen blanken, hart erigierten Penis so fest ich konnte in meine Süße. Dann bumste ich sie zu dem Höllentempo des wummernden Technobeats. Ich keuchte wie ein Läufer am Ende eines Marathons. Genauso fühlte sich mein Körper auch an. Ich schwitzte wie ein Ferkel, mein Haar war klatschnass und sprühte feine Perlchen bei jedem Stoß. Meine Muskeln krampften. Mich verließ die Kraft, so dass ich langsamer wurde. „Schneller“, kommandierte Irene unbarmherzig, „stoß mich fester und mach schneller!“ Ich mobilisierte die letzten Kraftreserven und pumpte was das Zeug hielt. Irenes Schreien wurde immer spitzer und lauter, plötzlich stieß sie einen langgezogenen, markerschütternden Schrei aus und ließ sich schnaufend zur Seite plumpsen. Ich selbst warf mich nach Luft schnappend auf den Rücken. Ich war nass, mein Herz pochte rasend. Aus den Augenwinkeln konnte ich verfolgen, wie Irene und Cathrin sich liebevoll küssten, sie waren offensichtlich im Gegenteil zu mir auf ihre Kosten gekommen. Ich hatte mein “Pulver“ noch nicht verschossen und war noch verdammt geil, aber rein körperlich leider zu k.o., um sofort weiterzunachen. Cathrin und Irene schnappten sich ihre Kleider. „Wir gehen duschen,“ sagte meine Süße. „Moment mal“, protestierte ich, „was ist mit mir? Ich bin noch nicht gekommen. Nur einen Augenblick, dann kann es weitergehen.“ Irene schüttelte den Kopf: „Ich kann nicht, tut mir leid. Später wieder.“ Frustriert ließ ich mich auf die Matratze zurücksinken. Die beiden stiegen aus dem Käfig und ich konnte sehen, dass sich eine richtig kleine Menschenmenge angesammelt hatte, die dem Treiben fassziniert gefolgt war. Cathrin und Irene waren verschwunden. „Mero gib mir doch bitte meine Hose“, bat ich immer noch erschöpft. Ein anderer Mann grinste mich an: „Nicht doch, wir wollten dir gerade eine andere Frau reinschicken, um sie zu befriedigen.“ Eigentlich hatte mich das Stolz machen sollen, doch ich schüttelte den Kopf. Denn ich wollte nicht eine andere Frau vögeln, sondern mit Irene schlafen und mit ihr gemeinsam kommen. Als ich meine Hose angezogen hatte, reichte mir Jenny grinsend meine Stiefel und feixte: „Doch! Wirklich eine nette Party.“ Ich wollte nur noch zur Bar etwas trinken, also antwortete ich nicht.
Als ich am Barbierzimmer vorbeikam, schaute ich mehr automatisch als interessiert hinein, doch was ich sah versetzte mir einen tiefen Stich ins Herz. Irene lag mit hochgestreckten Beinen auf den Bett und ließ sich gerade von einem Superman-Verschnitt durchficken. Ihr Blick war in die Ferne gerichtet und sie sah verdammt geil und gierig aus. „Dieses Luder“, dachte ich und Eifersucht kochte in mir hoch, „angeblich hat sie keine Lust mehr und jetzt lasst sie sich hier von Superman ficken.“ Die Ähnlichkeit des Typen mit der Comicfigur war wirklich verblüffend. Ich trat ins Barbierzinner und stellte mich neben die beiden. Irene sah mich und grinste frech. Superman bumste sie relativ langsam und soft. Also legte ich ihm scheinbar freundlich die Hand auf die Schulter und sagte zynisch: „Du musst sie härter ficken. Härter und schneller. Das Luder braucht das.“ Die meisten Männer kriegen von so was einen Schlaffen, doch nicht Superman. Er machte einfach weiter wie bisher und nach einer Weile stöhnte er auf, spritzte seine Ladung in den Gummi.
Irene hatte höchstens einen winzigen Orgasmus, wenn überhaupt. Doch das schien sie nicht zu stören, denn sie lächelte weiter frech und ein wenig ertappt vor sich hin. Eigentlich sehe ich es immer gerne, wenn meine Süße mit fremden Männern bumst, ihrer Lust freien Lauf lässt. Das macht mich scharf, steigert meine eigene Libido. Doch dieses Mal, dieses einzige Mal, war ich eifersüchtig. Eifersüchtig und verletzt. Und das heftigst. Der Abend war für mich gelaufen. Ich hatte mich mit einem Orangensaft auf eine Couch gesetzt, dort war ich Ruhe. Wo der Rest sich befand wusste ich nicht, interessierte mich aber auch nicht. Unvermittelt tauchte Superman bei mir auf und stellte sich vor. Er war ein wirklich netter Kerl mit Verstand im Kopf. Er arbeitete als DJ u.a. im Kit-Kat-Club, der Berliner Hedonisteninstitution und benutzte als DJ tatsächlich ein „supermanähnliches“ Pseudonym – surreal. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch und unterhielten uns angeregt. Schließlich war ich ja nicht auf ihn als Mensch eifersüchtig, sondern auf den Fick als solches. Irene hatte mich abgewiesen, weil sie angeblich nicht mehr konnte und dann ließ sie sich um die Ecke gleich vom Nächstbesten nageln. Dabei war ich unheimlich scharf auf sie, begehrte in diesen Moment nur sie. Das verletzte mein Ego. Nach einer Weile kam Julius und entführte Superman.
---> Teil 2b
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